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Ihr Übergewicht ist ja auch nicht mein Problem

Selbsternannte Moralapostel blasen zum Kampf gegen die Fristenlösung und wollen das Selbstverantwortungsprinzip bei der Krankenkasse. Eine kurzsichtige Forderung, die sich auch für gewisse Initianten zum Eigentor entwickeln könnte.

Claude Fankhauser / Quelle: news.ch / Donnerstag, 23. Januar 2014 / 09:01 h

Bei einer Körpergrösse von 186 Zentimetern und einem Gewicht von 86 Kilogramm habe ich einen Body Mass-Index (BMI) von 24,9. Das läuft gerade noch unter Normalgewicht; die Grenze liegt bei 25. Natürlich freut mich das: Meine Lebenserwartung ist im Vergleich zu jemandem, der übergewichtig ist, nicht nur höher, sondern es besteht auch die Chance, dass ich von Krankheiten, an deren Anfang Übergewicht steht, verschont bleiben werde. Mit Diabetes Typ II oder Arteriosklerose beispielsweise werde ich wohl kaum konfrontiert werden. Generell führe ich ein so risikoarmes Leben, dass mein trotz allem zu erwartendes Ableben am wahrscheinlichsten in meiner Wohnung eintreten wird. Eher stolpere ich beim Zähneputzen, ramme mir die Zahnbürste in den Rachen und ersticke daran, als dass ich beim Skifahren verunfalle. Und trotzdem muss ich über die Prämien meiner Unfallversicherung mitbezahlen, wenn mal wieder jemand nicht verstanden hat, wozu die Absperrung neben einer Skipiste gut ist und was das Wort «Lawinengefahr» bedeutet. Ist das eigentlich gerecht? Warum sollte ich für Skiunfälle mitbezahlen, wo ich doch zum letzten Mal vor fast 30 Jahren auf den Brettern stand? Warum sollte ich die Behandlung von Verkehrsunfällen mitfinanzieren, wo ich doch weder Auto noch Velo besitze? In meiner Familie ist nicht ein Fall von Alzheimer bekannt, warum also sollte ich Ihrer dementen Mutter den Pflegeplatz mitbezahlen? Ich habe keine Kinder, geschweige denn behinderte - warum soll ich also bitteschön für die Arztkosten aufkommen, die Ihr Sohn mit Downsyndrom verursacht? Und überhaupt: Ich bin erwiesenermassen keine Frau, was geht mich also Ihre alljährliche gynäkologische Untersuchung, an? Warum muss ich für Untersuchungen an Organen bezahlen, die ich selbst nicht einmal besitze? Der Grund dafür heisst: Solidaritätsprinzip. Es gibt unzählige Möglichkeiten, zu erkranken oder zu verunglücken. Meist geschieht das unverschuldet. Oft aber auch, obwohl man es besser hätte wissen müssen. Nun ist es für die Gesellschaft als Ganzes günstiger, für die direkten Kosten unvernünftigen Verhaltens aufzukommen, als für die nicht behandelten Folgen unvernünftigen Handelns. Wenn beispielsweise einem aufgrund seines Übergewichts arbeitsunfähigen Menschen ein Magenband finanziert wird, besteht die Chance, dass er irgendwann wieder arbeiten und an der Gesellschaft teilnehmen kann. Würde er seiner Krankheit überlassen, müsste am Ende die Sozialhilfe, also wieder wir alle, bis zu seinem Tod für seinen Unterhalt aufkommen. Das wäre nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine menschliche Verschwendung. Es ist dabei unerheblich, ob ich persönlich das übermässige Essen als gut oder schlecht erachte. Ja, sogar wenn Völlerei für mich ein moralisches No-Go wäre und ich fände, dass jeder selbst für das verantwortlich ist, was er in sich hineinstopft, sogar dann bin ich dazu verpflichtet, die Behandlungskosten eines Übergewichtigen mitzufinanzieren. Und das ist auch gut so. Krankenversicherungen sind Wetten auf Ereignisse, die hoffentlich nie eintreten und dank dem Solidaritätsprinzip bedeutet eine Krankheit auch für einkommensschwache Schichten nicht zwingend den finanziellen Ruin. Es nimmt in Kauf, dass Menschen nicht grundsätzlich vernünftig sind oder handeln. Sie essen zu fett, fahren zu schnell, tragen keinen Velohelm, stecken sich mit Geschlechtskrankheiten an, trinken zu viel Alkohol und werden ungewollt schwanger. Obwohl ich keines dieser Verhaltensmuster an den Tag lege (manche, wie die Schwangerschaft, aufgrund biologischer Einschränkungen nicht einmal an den Tag legen könnte), bezahle ich auch für die Folgekosten mit, die aufgrund unvernünftigen Verhaltens meiner Mitmenschen entstehen. Mir ist das immer noch lieber, als wenn zum Beispiel aus finanziellen Gründen Do it yourself-Abtreibungen vorgenommen würden und die Allgemeinheit dann für die weit schwerwiegenderen Folgen - sowohl finanziell als auch menschlich - aufkommen müsste. In Österreich und den USA, wo Schwangerschaftsabbrüche nicht über die Krankenkassen finanziert werden, sehen wir die Auswirkungen deutlich: Hinterhof-Abtreibungen und über dubiose Internet-Quellen bestellte Abtreibungspillen sind, im Gegensatz zu hier, häufig. Mit den entsprechenden negativen Folgen für die meist aus Verzweiflung und wirtschaftlicher Not handelnden Frauen. Am 9.



Initiant Peter Föhn: Soll man auch ihm Krankenkassenleistungen kürzen, da zu dick? /

Februar wird darüber abgestimmt, ob Schwangerschaftsabbrüche aus der Grundversicherung gekippt werden sollen. Etwas Hintergrund dazu: Pro Jahr werden in der Schweiz rund 11'000 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das ist eine der tiefsten Quoten weltweit. Seit Inkrafttreten der Fristenlösung hat diese Zahl nicht nur nicht zu-, sondern leicht abgenommen; bei der Gruppe der 15 bis 19jährigen Frauen sogar deutlich. Fundamentalreligiöse Kreise versuchen nun, nach der deutlich verlorenen Abstimmung 2002 die Fristenlösung über die Hintertür abzuschaffen. Der erste Schritt dazu - zwei weitere Initiativen zum Thema sind bereits in der Pipeline - ist die Aushöhlung des Solidaritätsprinzips. Man versucht, über das Argument des Geldbeutels Stimmen zu fangen, dabei sind die finanziellen Auswirkungen allerhöchstens marginal: Nur 8 Millionen Franken, also rund drei Promille der Gesamtgesundheitskosten, gehen in der Schweiz pro Jahr zu Lasten von Schwangerschaftsabbrüchen. Der Löwenanteil dieser Kosten wird erst noch über Franchisen und Selbstbehalte der jeweiligen Frauen bezahlt. Dass bei einer Annahme der Initiative die Prämien gesenkt würden ist also reines Wunschdenken. Zum Vergleich: wegen Übergewicht entstehen in der Schweiz jährlich Kosten von zwei bis drei Milliarden (!) Franken, also drei bis vier Prozent der Gesamtgesundheitskosten. Statt um das Senken von Krankenkassenprämien, wie in der Abstimmungsbotschaft zu lesen ist, geht es den Initianten, wie sie selber offen zugeben, also in erster Linie um die Moral. Und hier wird es wirklich interessant, denn ganz abgesehen davon, dass Moral in der Bundesverfassung nichts verloren hat, ist die Moral der Initianten höchst flexibel. Während sie bei Schwangerschaftsabbrüchen ihre «Gewissensfreiheit» geltend machen, haben sie keine Gewissensbisse, wenn mit ihrem Segen im Ausland Menschen getötet werden: Sowohl Föhn als auch Bortoluzzi, Freysinger, Estermann, Flückiger-Bäni, Geissbühler, Amaudruz (alle SVP) und Büchler (FDP) stimmen in Stände- und Nationalrat konsequent gegen jegliche Kriegsmaterialexportverbote. Meine Gewissensfreiheit wird von diesen Entscheiden tangiert, ebenso wenn es um die Finanzierung der Armee, die Subvention von Kernkraftwerken und Direktzahlungen an Massentierhaltungsbetriebe geht. Über meine Steuern bin ich zur Mitfinanzierung dieser Kostenträger verpflichtet. Verfalle ich jetzt deshalb in einen Jammermodus und fordere, meine Steuern nur noch anteilsmässig bezahlen zu müssen? Es wird auch das Argument ins Spiel gebracht, Medizin sei dazu da, um Leben zu retten, und nicht, um es zu zerstören. Das ist natürlich völliger Unsinn. Humanmedizin ist, wenn schon, dazu da, um Menschen zu retten und es gibt durchaus Leben (Bakterien, Viren, Pilze), dem die Medizin den Garaus macht. Ein Fötus ist nunmal kein Mensch, hat weder Menschenrechte noch -würde und «lebt» ungefähr so, wie der Auswurf in meinem Nastuch lebt. Wobei letzterer deutlich mehr DNS von mir enthält, als ein zwölf Wochen alter Fötus enthalten würde. Wer die Finanzierung von Abtreibungen zur Privatsache erklärt, hat kein Problem damit, für die Folgekosten von Hinterhof-Abtreibungen aufzukommen und möchte diese offensichtlich sogar fördern. Der Zellklumpen im Uterus einer Frau zählt in dieser Weltsicht mehr als die Frau selbst. Deshalb stelle ich den tausend aus der Luft gegriffenen «Kindern», die laut Medienunterlagen bei Annahme der Initiative «gerettet» würden, die elftausend höchst realen Frauen gegenüber, die dank der Fristenlösung und der Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse tatsächlich jedes Jahr aus einer Notlage gerettet werden. Man muss kein Utilitarist sein, um erkennen zu können, dass ein tatsächlicher Mensch schützenswerter ist als die reine Möglichkeit eines Menschen. Auffallend ist, nebenbei gesagt, der überproportional hohe Männeranteil im Initiativkomitee und es erstaunt schon, dass es offenbar nicht einmal im erzkonservativen Umfeld gelungen ist, eine stabile Frauenmehrheit für das Anliegen zu finden. Moralische Forderungen stellen sich halt umso leichter, wenn man garantiert nie entsprechende Entscheide treffen und deren Konsequenzen wird tragen müssen. Dass es den selbsternannten Hütern der Moral gegen den Strich geht, Abtreibungen mitfinanzieren zu müssen, kann ich zwar nachvollziehen - auf dieselbe Art, wie es mir widerstrebt, bei Kriegsmaterial Exportgarantien mitzufinanzieren. Wenn aber das Eigenverantwortungsprinzip, auf das Initiant Peter Föhn pocht, tatsächlich zum Credo in der Krankenversicherung wird, stehen uns allen harte Zeiten bevor. Und ausgerechnet bei einigen der lautesten Initianten ist auch bei wohlwollendster Beurteilung nicht davon auszugehen, dass ihr BMI unter der magischen 25 liegt.

Links zum Artikel:

Die Abtreibungszahlen in der Schweiz Die Anzahl der Abtreibungen Laut Bundesamt für Statistik

Folgekosten von Übergewicht Das Bundesamt für Gesundheit zu Übergewicht und den Folgen

Die wahren Beweggründe der Initianten Artikel der Luzerner Zeitung zu der echten Motivation der Initianten


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