|
||||||
|
||||||
|
|
CVP: Initiative über Abtreibungsfinanzierung abgelehntBern - Die CVP hat sich am Samstag in Bern gegen drei nationale Initiativen ausgesprochen: Die Partei will Abtreibungen weiterhin von der Grundversicherung bezahlen lassen und ist gegen einen nationalen Mindestlohn. An der Pauschalbesteuerung will sie festhalten.ww / Quelle: sda / Samstag, 11. Januar 2014 / 19:25 h
Die Entscheide an der Delegiertenversammlung fielen alle deutlich aus. Am meisten Sympathie genoss unter den gut 200 Delegierten die Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung - aber auch bei dieser Abstimmung gab es lediglich 43 Ja-Stimmen.
Zuerst konnten sich die Delegierten zur Vorlage zur Abtreibungsfinanzierung äussern, die bereits am 9. Februar vor das Stimmvolk kommt. Der Thurgauer Nationalrat Christian Lohr rief die Versammlung auf, diesen «Angriff auf das Solidaritätsprinzip in der Krankenversicherung» zu stoppen.
Kantone drohen Steuerausfälle Zur Pauschalbesteuerung lieferte sich Parteipräsident Christophe Darbellay ein Streitgespräch mit SP-Nationalrat Corrado Pardini. Darbellay warnte vor grossen Steuereinbussen insbesondere bei den Westschweizer Kantonen. Christophe Darbellay. (Archivbild) /
Die nach Lebensaufwand besteuerten Personen seien extrem mobil und schnell weg, wenn die «pragmatische Lösung» Pauschalbesteuerung verboten würde. Das Ausland werde nicht mehr lange akzeptieren, «dass wir Millionären als Fluchthafen dienen», argumentierte Pardini. Die Schweiz werde wie zuvor beim Bankgeheimnis unter Druck kommen. Zwei Prozent mehr Wähleranteil Die Delegierten segneten zudem ohne Gegenstimme das neue Parteiprogramm ab, welches die CVP auch mit Blick auf die kommenden nationalen Wahlen erarbeitet hat. Zwei Prozent mehr Wähleranteile und mindestens gleich viele Sitze wie anhin im Ständerat seien realistische Ziele für die eidgenössischen Wahlen 2015, sagte Fraktionspräsident Urs Schwaller. Schwaller rief in seiner Rede zudem dazu auf, die politische Mitte zu stärken. Sie sei zersplittert und habe namentlich im Nationalrat an Kraft und Entscheidungsfähigkeit eingebüsst. Die CVP könne dies ändern und sei bereit, mit allen konstruktiven Kräften in der Mitte der politischen Arena zusammenzuarbeiten.«Grossartige Leistung» Schwallers Der Freiburger Ständerat hielt die Eröffnungsrede, weil er als Präsident der Bundeshausfraktion zurücktritt. Parteipräsident Darbellay würdigte vor den Anwesenden die «grossartige Leistung» des Freiburgers. Schwallers Nachfolger wird am kommenden Freitag voraussichtlich der Tessiner Ständerat Filippo Lombardi. Er ist der einzige Kandidat für das Fraktionspräsidium.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|