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PS4-Test: Grafikmonster mit Controller-Schwächen

Die Frage war dabei nicht nur, ob die neue Generation wirklich den erhofften Leistungssprung gegenüber dem Vorgänger bringt. Denn um neue Kunden anzulocken, muss wirklich das Gesamtpaket stimmen. Und da ist es nicht einfach damit getan, dass die PS4 auf den ersten Blick günstiger ist als der Konsolen-Konkurrent Xbox One oder ein ausgereifter Spiele-PC.

tafi / Quelle: pte / Freitag, 24. Januar 2014 / 13:20 h

Zum Test stand eine reguläre Verkaufsversion der PS4 inklusive einem Dualshock-Controller bereit, dazu ein kleines Spiele-Paket, aber kein optionales Zubehör. Der Aufbau war somit erfreulich einfach: Die Konsole per HDMI-Kabel an den Fernseher und per Stromkabel an die nächste Steckdose anschliessen, den Dualshock-Controller zwecks Aufladen des Akkus per USB-Kabel an die PS4. Wer bereits ein PSN-Account hat, sollte für das Setup die Daten bereithalten; wer noch nicht registriert ist, sollte das beim ersten Start nachholen - denn ohne Account gibt es keinen Zugriff auf Online-Funktionen wie etwa Facebook-Sharing. Fahle Start-Verlockung

Nach dem ersten Einschalten braucht die PS4 mit ihrem markant-elegant kantigen Design erst einmal eine Systemaktualisierung, danach kann die Erkundung wirklich losgehen. Ab Werk ist mit «The Playroom» ein Spiel vorinstalliert, das mit der auffälligsten Kachel auf dem Startbildschirm gleich zum Ausprobieren lockt. Daraus wird aber bis auf das Ansehen eines Vorschau-Videos nichts, denn zum Spielen wäre zusätzliche eine PlayStation-Kamera erforderlich. Die würde beim Kauf übrigens den Preisvorteil gegenüber einer Xbox One zunichte machen. Das riecht somit etwas nach Marketing-Mogelpackung. Ein optimaler Ersteindruck sieht anders aus.

Auch der Bereich «TV & Video» gibt nicht viel her - knapp zwei Monate nach dem Verkaufsstart sind in Österreich drei Video-Angebote verfügbar, die zugleich die bislang einzigen Nicht-Spiele-Apps im PlayStation Store für die PS4 darstellen. Der Markplatz selbst scheint zudem nicht ganz ausgereift. Gerade die Suche nach Spiel-Inhalten mithilfe von Filter-Funktionen, beispielsweise nach Genre, liefert meist unvollständige Trefferlisten. Dass oft gerade die Vollpreisspiele fehlen, ist wohl kaum verkaufsfördernd. Gut, dass wir einige Spiele-Discs zur Verfügung hatten, um uns die Neuerungen am Sony-System anzusehen.

Grafik-Power a la PC

Die PS4 setzt bekanntlich auf die vom PC bekannte x86-Architektur, mit einem speziellen AMD-Chip, der Hauptprozessor und 18 Grafikeinheiten verbindet. Wie beim PC erfordert nun auch jedes Spiel eine umfangreiche Festplatteninstallation - obwohl, im Prinzip kennt man das auch von der PS3. Dort haben in den vergangenen Jahren immer mehr Games die Installation immer grössere Datenpakete empfohlen, um Performance-Probleme durch Nachladen von der Disc zu vermeiden. Eine Installationspflicht ist da nur ein logischer nächster Schritt. Der «unbegrenzte Speicherplatz» der 500-Gigabyte-Platte füllt sich dadurch aber schnell, viele Titel brauchen über 40 Gigabyte.

Schon «Assassin's Creed IV: Black Flag» zeigt gerade im Vergleich zur PS3-Version, dass in der PS4 deutlich mehr Grafikleistung steckt als im Vorgängermodell - dabei holt der Titel holt längst nicht alles heraus. Der Exklusivtitel «Killzone: Shadow Fall» ist der wahre Showcase für die grafischen Möglichkeiten der Next-Gen-Konsole. Ob Beleuchtung, Texturen, Regeneffekte oder Gesichtsmimik - hier sieht man, dass die PS4 in Sachen Grafik momentan sogar dem Gaming-PC das Wasser reichen kann. Mehr kann man von einer Konsole in diesem Punkt nicht erwarten, da muss nur noch das Drumherum passen.

Controller: Ideen-Lust und Qualitäts-Frust

Das wichtigste Zubehör ist natürlich der Dualshock-Controller für die PS4. Er wartet mit einem Touchpad in der Mitte auf, ebenso bemerkenswert ist der eingebaute Lautsprecher.



Download-Store überzeugt derzeit noch nicht - Kamera-Promo irritiert. (Archivbild) /

«Killzone: Shadow Fall» nutzt Ersteres für die Steuerung einer Drohne und Letzteres, um aufgenommene Audiologs quasi im Audio-Äquivalent zur Ego-Perspektive abzuspielen - zeigt also, dass beide Konzepte echtes Potenzial haben. Skeptischer sind wir bei der Lichtleiste vorne am Controller. Statusanzeigen per Lichtfarbe klingen nett, aber Gamer konzentrieren sich beim Spielen eher auf den Bildschirm - und die Kamera, die per Lichtleiste die Position des Controllers erfassen kann, kauft wohl nicht jeder.

Diverse kleine Änderungen am Controller sind durchaus auch erwähnenswert. So fällt auf, dass die unteren Schultertasten nun leicht konkav sind, was ein Abrutschen vermeidet. Selbiges gilt auch für die beiden Analog-Sticks, die zudem etwas kleiner ausfallen als beim PS3-Controller. Wir sind davon zwar nicht begeistert gewesen, kennen aber Spieler, denen genau das gefallen wird - Geschmacksfrage also. Definiv ein Schwachpunkt ist, dass der Controller in Teilen billig verarbeitet wirkt. Beim Test-Gerät hat sich nach nur einem Wochenende die Gummierung des linken Analog-Sticks gelöst.

Viele Möglichkeiten mit Grenzen

Die PS4 kann noch mehr. So zeichnet die Konsole im Hintergrund immer die vergangenen 15 Minuten Gameplay auf und macht es Usern mit dem «Share-Button» am Controller leicht, ihre Erlebnisse als Videos oder Screenshots online zu teilen. Das geht entweder auf speziellen Streaming-Plattformen oder, wenn man entsprechende Accounts mit seinem Profil verknüpft hat, auch direkt auf Facebook und Twitter. Wenn es passende Social-Network-Apps gäbe, wäre es freilich leichter, Uploads direkt zu kontrollieren. Was eindeutig fehlt, ist die Möglichkeit direkter YouTube-Uploads.

Generell bietet die PS4 viele und doch etwas begrenzte Möglichkeiten. Die Kamera haben wir schon erwähnt, die Entwickler bei vielen Titeln wohl nicht oder nur sehr nutzen werden, da sie ja nur optionales Zubehör ist. Damit droht Sony Microsoft in die Hände zu spielen. Dank von der PS3 bekanntem und erweitertem Remote Play unterstützt jedes PS4-Spiel eine PS Via als Controller-Ersatz. Zudem ermöglichen sowohl PS Vita als auch Android-Smartphones mit passenden Apps Second-Screen-Erlebnisse - wenngleich die somit nur optional sind. Nimmt man Nintendos floppende Wii U als Massstab, lohnt sich das aber ohnehin nicht als grosses Kernfeature. Zwei USB-Ports indes sind etwas wenig bei einem Gerät, das einen zum Controller-Laden braucht und spätestens bei Nutzung als Media Center nach einer externen Festplatte schreit.

Fazit

Die PS4 sieht gut aus und lässt Spiele gut aussehen - was Leistung und grafische Möglichkeiten betrifft, ist sie ein wirklich gelungenes Stück Hardware. Neuen Ideen für den Dualshock-Controller wie Touchpad und eingebauter Lautsprecher machen ebenfalls Lust auf mehr. Weniger erfreulich ist, dass das eine vorinstallierte Spiel letztlich nur teures Kamera-Zubehör bewirbt und das PlayStation Store für die PS4 bislang nicht überzeugt. Solange die Auswahl und Auffindbarkeit von Games und Apps nicht besser wird, motiviert das langjährige PC-Spieler nicht zum Umstieg. Treue PlayStation-Fans allerdings dürfen sich über eine technisch gelungene neue Generation freuen - sofern auch ihr Controller hält.


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