|
||||||
|
||||||
|
|
Barça soll Fiskus um 9,1 Mio. Euro betrogen habenDem spanischen Meister FC Barcelona droht wegen der Verpflichtung des brasilianischen Stars Neymar neuer Ärger mit der Justiz.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 19. Februar 2014 / 15:46 h
Die Madrider Staatsanwaltschaft sprach sich dafür aus, gegen den Verein Ermittlungen wegen des Verdachts des Steuerbetrugs einzuleiten. Nach Ansicht der Behörde sollen in den Jahren 2011 und 2013 für den Transfer von Neymar insgesamt 38 Millionen Euro gezahlt worden sein, die beim Finanzamt nicht deklariert worden seien, berichtete die spanische Nachrichtenagentur EFE. Es bestehe der Verdacht, dass die Steuerbehörden dabei um 9,1 Millionen Euro betrogen worden seien.
Wegen Neymars Transfer ermittelt der zuständige Untersuchungsrichter Pablo Ruz bisher nur gegen den früheren Barça-Präsidenten Sandro Rosell.
Barça droht neuer Ärger. /
Ein Vereinsmitglied hatte ein Klagegesuch gegen den damaligen Clubchef eingereicht. Dabei geht es um den Verdacht, dass die Katalanen für den brasilianischen Jungstar mehr gezahlt haben sollen als die offiziell deklarierte Summe von 57 Millionen Euro. Rosell erklärte wegen der Affäre vor vier Wochen seinen Rücktritt. Die Staatsanwaltschaft tritt nun dafür ein, dass der Richter die Ermittlungen auf den Verein ausweitet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|