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Westen droht Moskau mit SanktionenWashington/Brüssel - Die EU und die USA erhöhen in der Krim-Krise den Druck auf Russland. Beide drohen Russland mit Sanktionen, sollte Moskau seine Truppen nicht zügig von der ukrainischen Halbinsel zurückziehen. Russland verteidigt seinen Militäreinsatz.bg / Quelle: sda / Dienstag, 4. März 2014 / 07:14 h
In einer Reaktion auf die Krim-Krise fror das US-Verteidigungsministerium alle Kontakte zum russischen Militär ein. Jegliches Engagement des US-Militärs mit den Streitkräften Russlands sei gestoppt worden, teilte Pentagonsprecher John Kirby am Montagabend mit. Auch gemeinsame Übungen, bilaterale Treffen, Hafenvisiten und Planungskonferenzen seien ausgesetzt worden.
US-Präsident Barack Obama warnte am Montag, seine Regierung erwäge eine ganze Reihe von Massnahmen, um Russland zu isolieren und ökonomisch zu schaden. Laut einem für Handelsangelegenheiten zuständigen Regierungsvertreter haben die USA auch Abstand von bald anstehenden Gesprächen genommen, die zu engeren Geschäfts- und Handelsbeziehungen mit Russland führen sollten.
Die Staats- und Regierungschefs der 28 EU-Staaten könnten schon am Donnerstag auf einem Sondergipfel Gespräche mit Moskau über Visa-Erleichterungen aussetzen oder gar Einreiseverbote verhängen sowie Bankkonten einfrieren.
Russland: Janukowitsch bat um Hilfe Während einer weiteren Sitzung des UNO-Sicherheitsrats sagte Botschafter Witali Tschurkin am Montag, Janukowitsch habe Kremlchef Putin und die russischen Streitkräfte nach dem Umsturz gebeten, «Recht und Ordnung wiederherzustellen». Janukowitsch sehe sein Land am Rande des Bürgerkriegs und habe von offener Gewalt berichtet. Tschurkin zeigte einen entsprechenden Brief. Barack Obamas Regierung erwägt einige Massnahmen. /
Russland unterstützt nach wie vor Janukowitsch, obwohl er vom Parlament abgesetzt wurde. Der ukrainische UNO-Botschafter Juri Sergejew warf Russland vor, es habe seit der Vorwoche rund 16'000 Soldaten auf die Krim verlegt. Treffen in Genf Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier will am Mittwoch in Genf mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon über die Schaffung einer Kontaktgruppe zur Krise sprechen. Mit Bundespräsident Didier Burkhalter, derzeit Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), erörtert Steinmeier zudem eine mögliche OSZE-Beobachtungsmission für die Ukraine. Auf der Krim selber herrschte weiter gespannte Ruhe. Das russische Militär hat nach US-Erkenntnissen aber inzwischen die «totale operative Kontrolle» über die Halbinsel. Kriegsängste haben am Montag auch die Märkte belastet. Viele Anleger zogen am Montag ihre Gelder aus Russland ab. Der Rubel fiel auf ein Rekordtief. Der Dow-Jones-Index an der Wall Street in New York ging mit einem Minus von knapp einem Prozent auf 16'167 Punkte aus dem Handel.
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