Freitag, 8. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Wirtschaft

Luxuriöse Hotelpools: Einblicke in Premium-Ausstattung und Design-Trends

Kreative und persönliche Abschiedsfeiern: Neue Wege, um Kollegen zu verabschieden

Von der Vision zur Realität: Effektive Umsetzung innovativer Dienstleistungskonzepte

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Holzstuhl und Ergonomie: Gleichgewicht zwischen Stil und Komfort

Schlechtes Wetter für Fenster - die wichtigsten Pflegetipps

Abenteuer im Schnee: Ideen für Winterausflüge mit Kindern

Sessel und Sofas kaufen: Ratgeber

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.pressekonferenz.org  www.benjamin.at  www.jerusalem.com  www.lieberman.org  www.boykottmassnahmen.at  www.camerons.com  www.antisemitismus.org  www.aussenwelt.at  www.palaestinenserstaat.com  www.wohlstand.org  www.siedlungsbau.at

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Camerons Israel-Besuch von Gewalt überschattet

Jerusalem/Gaza - Der Besuch des britischen Premierministers David Cameron in Israel ist von den stärksten Raketenangriffen aus dem Gazastreifen seit Ende 2012 überschattet worden. Nach Angaben des Militärs schlugen am Mittwoch mindestens 30 Geschosse in grenznahen Regionen ein.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 12. März 2014 / 23:49 h

Israel begann daraufhin im Gegenzug mit der Bombardierung militärischer Ziele in der Enklave am Mittelmeer. Bisher seien sechs Einrichtungen im Norden, im Zentrum und im Süden des Gebietes mit insgesamt 16 Luft-Boden-Raketen beschossen worden, teilten die Behörden im Gazastreifen am Mittwochabend mit.

Zuvor hatten schon israelische Panzer in den Gazastreifen geschossen. Opfer habe es nicht gegeben, weil alle angegriffenen Anlagen rechtzeitig geräumt worden seien. Auch bei den Raketenangriffen gegen Israel gab es keine Opfer.

Warnung von Netanjahu

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu warnte an einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Cameron: «Wenn im Süden (Israels) keine Ruhe einkehrt, wenn es keine Ruhe für die Bürger Israels gibt, dann wird es Krach im Gazastreifen geben, viel Krach in Gaza.» Israelische Panzer beschossen am Abend Ziele in dem Gebiet am Mittelmeer.

Verteidigungsminister Mosche Jaalon ordnete die Schliessung der beiden Kontrollpunkte in den Gazastreifen für Warenlieferungen (Kerem Schalom) und für Personen (Erez) an. Dort würden nur noch humanitäre Notfälle abgefertigt. Damit war der Gazastreifen fast völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, denn auch die Grenze im Süden zu Ägypten ist weitgehend blockiert.

Aussenminister Avigdor Lieberman forderte die Wiederbesetzung des Gebiets, aus dem sich Israel 2005 einseitig zurückgezogen hatte.

Vor der Knesset

Kurz vor dem Raketenbeschuss hatte Cameron in einer Rede im Parlament in Jerusalem für einen Friedensschluss mit den Palästinensern auf Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung geworben.

Nach den Angriffen betonte er jedoch, ein solcher Palästinenserstaat dürfe «keine Basis für Terror» werden. Netanjahu hatte wiederholt gewarnt, er werde es nicht zulassen, dass sich der von den Palästinensern bei den Friedensgesprächen mit Israel angestrebte Staat im Westjordanland in einen grossen Gazastreifen verwandle.

In seiner Rede im Parlament hatte Cameron betont, er wolle keine Vorträge darüber halten, wie Israelis und Palästinenser die Friedensverhandlungen führen sollten.

«Aber stellen Sie sich vor, was passieren würde, sollte die Zwei-Staaten-Lösung Wirklichkeit werden», forderte er die Abgeordneten und Regierungschef Netanjahu auf.



Der britische Premierminister David Cameron. (Archivbild) /

Es gäbe nicht nur mehr Sicherheit und Wohlstand, sondern Israel würde auch keinen «empörenden» Angriffen wegen der Menschenrechte ausgesetzt sein.

Forderung nach Stopp des Siedlungsbaus

Allerdings müsse der israelische Siedlungsbau aufhören. Und die Palästinenser müssten die Aufwiegelung zum Hass auf Israel beenden. «Es geht auch um die Würde der Israelis und die Würde der Palästinenser», sagte Cameron.

Grossbritannien stehe weiter fest zu Israel und werde auch in Zukunft alle Formen des Antisemitismus energisch bekämpfen. Er sei sich bewusst, wie verwundbar Israel sei, betonte der Premier. Möglichen Boykottmassnahmen gegen den jüdischen Staat erteilte er eine klare Absage.

Zum Atomkonflikt mit dem Iran sagte Cameron, er teile die Skepsis der Israelis. «Ein nuklear bewaffneter Iran stellt eine Gefahr für die ganze Welt dar, und Grossbritannien wird alles dazu beitragen, dies zu verhindern», versicherte Cameron. «Der Iran bleibt der grösste Exporteur von Terror weltweit», kritisierte er Teheran.

Cameron war am Vormittag zu dem knapp zweitägigen Besuch Israels und der Palästinensergebiete eingetroffen. Zunächst besuchte er die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Am Abend stand ein Treffen mit Netanjahu und am Donnerstag mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf dem Programm.

In Verbindung stehende Artikel




Ägypten vermittelt im Gazastreifen





Netanjahu zu «historischem Frieden» mit Palästinensern bereit





Kerry: «USA wird Israel nicht enttäuschen»

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Nahost

Netanjahu bereit zu neuen Verhandlungen Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. Fortsetzung


Lieberman in Israels Parlament als Verteidigungsminister vereidigt Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ist im Parlament als Israels neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. 55 von 120 Abgeordneten stimmten für die Ernennung und 43 dagegen. Lieberman und seine Partei fordern die Deportation aller Araber. Fortsetzung


Weg mit unseren Blasphemiegesetzen - fördern wir die Meinungsfreiheit in Pakistan und Co. Die Klage des türkischen Möchtegern-Alleinherrschers Recep Erdogan gegen den Deutschen Satiriker Jan Böhmermann führte zur Einsicht, dass es für moderne Staaten an der Zeit ist, ihre Strafgesetzbücher zu entschlacken... Fortsetzung


Krieg/Terror

Neue Panzerung wehrt Überschallstösse ab Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. Fortsetzung


ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Immer das Leid im Blick 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Leiter:in Philanthropie <![CDATA[ Die Krebsliga Schweiz mit Sitz in Bern ist die Dachorganisation der 18 kantonalen und regionalen Krebsligen. Wir engagieren uns seit über...   Fortsetzung

Senior Legal Consultant 80-100% (m/ w/ d) Die Unternehmen eCare, Realisator und eFrame der eGroup werden sich zum Jahresende zusammenschliessen. Ab diesem Zeitpunkt agieren wir unter einem...   Fortsetzung

Werkstudent*in Kundendienst Administration (w/ m/ d) 40-100% Unternehmensbeschreibung Darum geht es bei Bosch: Um dich, unser Business, unsere Umwelt. Bei Bosch gestalten wir die Zukunft mit hochwertigen...   Fortsetzung

Facharzt/ ärztin FMH für Pneumologie Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für ein breites Spektrum an pneumologischen...   Fortsetzung

Senior Projektmanager (w/ m/ d) Ihre Aufgaben   Planung, Initiierung und selbstständige Führung der zugeteilten IT-Projekte, über alle Phasen von der Idee bis zum Abschluss...   Fortsetzung

Facharzt/ ärztin FMH für Kardiologie Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für ein breites Spektrum an nicht-invasiven...   Fortsetzung

Koordinator Einsatzsteuerung (w/ m/ d) Ihre Aufgaben   Tourenplanung der Servicetechniker unter Berücksichtigung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit Erster Ansprechpartner für Techniker...   Fortsetzung

Oberärztin / Oberarzt 80% (-100%) Schwerpunkt Depressionsbehandlung & Krisenintervention <iframe width="420" height="315" src="https: / / www.youtube.com / embed/ 9ClxfodMyHA" frameborder="0" allowfullscreen></ iframe> Oberärztin / Oberarzt...   Fortsetzung