|
||||||
|
||||||
|
|
BP darf wieder mit US-Regierung Geschäfte machenWashington - Knapp drei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko darf der britische Ölriese BP wieder Geschäfte mit der US-Regierung machen. Darauf einigten sich die US-Umweltbehörde EPA und der Energiekonzern am Donnerstag, wie beide Seiten mitteilten.ig / Quelle: sda / Freitag, 14. März 2014 / 10:40 h
Im Zuge der Explosion der Plattform «Deepwater Horizon» im April 2010 mit elf Toten und der folgenden Ölpest hatten die USA im November 2012 angekündigt, vorläufig keine neuen Verträge mehr mit BP abzuschliessen.
Der Schritt wurde als Konsequenz aus dem Mangel an Zuverlässigkeit des Unternehmens erklärt. Laufende Verträge waren allerdings nicht betroffen. Der Konzern gehörte in dieser Zeit zu den wichtigsten Lieferanten für das US-Verteidigungsministerium.
Die neue Vereinbarung gilt ab sofort und zunächst für fünf Jahre. In dieser Zeit muss der Konzern sich an eine Reihe von Auflagen zu Sicherheit, Unternehmensführung und an ethische Richtlinien halten. Das britische Unternehmen muss einen unabhängigen Experten bezahlen, der in jährlichen Berichte für die US-Regierung prüft, ob die gemachten Vorgaben eingehalten werden.
BP zieht Klage zurück «Nach langen Verhandlungen ist BP erfreut, diese Lösung gefunden zu haben, die wir für fair und angemessen halten», sagte der Vorsitzende von BP America, John Mingé, laut einer Mitteilung.Der britische Ölriese BP muss sich allerdings an eine Reihe von Auflagen halten. /
Der Konzern lässt zudem eine Klage gegen den Ausschluss vom US-Geschäft fallen. Die EPA kann korrigierend eingreifen, falls der Energieriese gegen die Abmachung verstösst. «Dies ist eine gerechte Vereinbarung, mit der BP seine Verfahren verbessern muss, um die gemeinsam skizzierten Bedingungen zu erfüllen», sagte Craig Hooks von der EPA-Abteilung für Ressourcenverwaltung. Bei der Vereinbarung hatte sich die EPA mit dem US-Innenministerium, der Küstenwache und der Logistikbehörde des US-Verteidigungsministeriums abgestimmt. Dank der Vereinbarung kann BP bereits kommenden Mittwoch bei der Auktion von Öl- und Gas-Leasingverträge für den Golf von Mexiko teilnehmen, wie das «Wall Street Journal» berichtete. Nach der Explosion auf der der Plattform «Deepwater Horizon» waren 4,9 Millionen Barrel (je 159 Liter) Öl 87 Tage lang ungebremst ins Meer gelaufen. Ganze US-Küstenabschnitte wurden verschmutzt. BP erklärte sich schliesslich zur Zahlung einer Strafe von 4,5 Milliarden Dollar (ca. 3,9 Mrd. Franken) an die US-Regierung bereit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|