Die Jungpartei hatte den Austritt der SP nach der Annahme der SVP-Zuwanderungsinitiative vom 9. Februar gefordert.
Kampf von Drinnen statt von Draussen. (Archivbild) /


Dies, weil sie nicht wollte, dass sich die SP an der Umsetzung der «menschenverachtenden Initiative» beteiligt.
Die Jahresversammlung in Bern wollte davon aber nichts wissen und verwarf eine entsprechende Resolution knapp, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Stattdessen nahmen die Parteivertreter eine fast gleich lautende Resolution an, welche von der SP verlangt, innerhalb der Regierung zu kämpfen.
Die JUSO fasste zudem die Parolen für den 18. Mai: Sie sagt Ja zur Mindestlohninitiative, Nein zum Gripen-Kauf, Ja zur Hausarztinitiative und Nein zur Pädophilenvorlage.