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Diskussion über die Zuwanderungsinitiative

Bern - 453'000 Schweizer leben in einem EU-Land, nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative der SVP stehen sie vor einer ungewissen Zukunft. Die Folgen für die Personenfreizügigkeit sind denn auch ein wichtiges Traktandum an der Delegiertenversammlung des Auslandschweizerrates (ASR) vom Samstag in Bern.

ww / Quelle: sda / Samstag, 22. März 2014 / 14:24 h

Die Auslandschweizer in der EU könnten die Personenfreizügigkeit und deren positiven Auswirkungen täglich erleben, sagte Jacques-Simon Eggly, Präsident der Auslandschweizer-Organisation (ASO), gemäss Redetext. Ohne besondere administrative oder rechtliche Hürden überwinden zu müssen, hätten Schweizer heute die Möglichkeit, in einem EU-Staat zu studieren, sich niederzulassen und eine Arbeitsstelle anzunehmen. Diplome würden automatisch anerkannt. Vor diesem Hintergrund sei es leicht zu verstehen, dass die Auslandschweizer tendenziell offener über Fragen zur internationalen Politik oder Migrationspolitik abstimmten. Eggly verwies in seiner Rede darauf, dass die Auslandschweizer in allen Kantonen, welche die Stimmen separat auszählten, die Zuwanderungsinitiative abgelehnt hätten.

Beitragslücken verhindern

An seiner Sitzung will der Auslandschweizerrat auch Stellung nehmen zum Reformprojekt «Altersvorsorge 2020». Die ASO begrüsst grundsätzlich das Ziel der Altersvorsorgereform, die Nachhaltigkeit des Vorsorgesystems und gleichzeitig seine Flexibilität sicherzustellen.

In einigen Punkten macht die ASO Verbesserungsvorschläge, um Beitragslücken zu verhindern.



Die Folgen der Zuwanderungsinitiative für die Jugend ist besorgniserregend. (Symbolbild) /

Insbesondere müsse die Möglichkeit einer Weiterversicherung beibehalten werden.

Zum vom Ständerat bereits angenommenen Auslandschweizergesetz sagte Eggly, dieses stelle eine klare Anerkennung der Bedeutung der Mitglieder der «5. Schweiz» dar. Die ASO werde damit verstärkt Gehör für ihre Anliegen erhalten. Dies umso mehr, als die Organisation im Gesetz namentlich erwähnt sei.

Sprachrohr der Auslandschweizer

Die 1916 gegründete Auslandschweizer-Organisation vertritt die Interessen der Auslandschweizer in der Schweiz. Die ASO informiert zudem Schweizer im Ausland über das Geschehen in der Heimat.

Der Auslandschweizerrat (ASR) gilt als «Parlament der 5. Schweiz». Die 140 Delegierten des ASR treffen sich zweimal jährlich, um aktuelle Themen zu diskutieren und die Interessen der 732'000 Auslandschweizer zu vertreten.


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