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Shaqiris Vergleich mit Belgien

Xherdan Shaqiri spürt an der WM keinen riesigen Druck. Der Bayern-Star prognostiziert der SFV-Auswahl vor seiner zweiten WM-Endrunde mehr Erfolg als 2010: «Wir können mit den Grossen mithalten.»

bg / Quelle: Si / Dienstag, 10. Juni 2014 / 14:43 h

Er misst nur 169 Zentimeter, übersehen wird er trotzdem nie. Wo Shaqiri auftaucht, wird gekreischt. Für die jugendlichen SFV-Anhänger ist vor allem der 22-Jährige das Team und nicht alle, wie es der Hauptsponsor im Werbespot suggeriert. Er steht im Kreis der Nationalmannschaft pausenlos im Mittelpunkt. Jede Geste wird registriert, fast jedes zweite Statement ist eine Online-Zeile wert, jede Mimik löst zumindest ein Klicken bei den Fotografen aus. Der Hype um den wertvollsten Hoffnungsträger der Schweizer Fussball-Szene ist gewaltig. Anders als in München, wo Shaqiri im Bayern-Kino auch im zweiten Jahr mit nur 17 Bundesliga- und drei CL-Einsätzen nicht zum Hauptdarsteller aufgestiegen ist, kommt Ottmar Hitzfeld im Normalfall nicht ohne den Mittelfeldspieler aus. Shaqiris Input ist massgeblich, sein Output beträchtlich - neun Treffer in 33 Länderspielen, raffinierte Dribblings, der taktische Sinn fürs Wesentliche, die unberechenbare Komponente.

Keine Angst vor weiterer Verletzung

Entsprechend steht der Spezialist fürs Spektakel unter Dauerbeobachtung - auch virtuell: 246'000 Twitter-Freunde folgen ihm. Das öffentliche Interesse ehrt ihn, überhöhen mag er den enormen Zuspruch keinesfalls. Trotz seines Stils will er kein egozentrischer Alleinunterhalter sein: «Man erwartet von mir natürlich mehr, weil ich bei Bayern spiele. Den Druck empfinde ich aber nicht als riesig. Unsere Ziele erreichen wir ohnehin in erster Linie gemeinsam.» Die Bayern-Schule färbt ab - auch in der eigenen Darstellung. Shaqiri platziert in den Tagen vor seiner zweiten Endrunde keine brisanten Messages, die im falschen Moment eine Debatte auslösen könnten. Die Probleme mit der rechten Oberschenkelmuskulatur hält er klein. Natürlich habe er im April nach dem dritten Faserriss innerhalb weniger Monate nach den Gründen geforscht, «aber im Moment denke ich nicht mehr dran.



Zaubert Nati-Star Xherdan Shaqiri auch in Brasilien? /

Ich habe keine Angst, mich wieder zu verletzen». Es bleibt bei Vermutungen. «Ich hatte zu wenig Rhythmus, zu wenig Spielpraxis im Klub. Manchmal spielte ich zwei- oder dreimal nicht, dann wieder 90 Minuten. Das könnte ein Punkt sein.» Er verhalte sich wegen der Verletzungen nun aber nicht anders oder stelle seinen Menüplan um: «Ich ernähre mich sehr gut, daran liegt es nicht.»

Shaqiris Traum

In Brasilien sollen andere Themen als das medizinische Bulletin im Vordergrund stehen. Shaqiri hat mit der Schweiz mehr vor als in Südafrika vor vier Jahren, «als ich alles ein bisschen aus der zweiten Reihe beobachten durfte». 2010 stuft er als wichtige Erfahrung ein. Seither habe sich indes viel verändert. Er spricht vom Generationenwechsel und vom Gefühl, «dass wir jetzt mehr eine Mannschaft sind und mehr zusammenhalten». Der junge Leader traut der Mannschaft einiges zu. «Wir sind talentierter als bei der letzten WM. Viele haben sich im Ausland weiterentwickelt. Der Respekt der anderen Teams uns gegenüber ist grösser geworden.» Und doch: Der sechste Platz im FIFA-Ranking sei zu relativieren: «Wir sind nicht wie Deutschland, Spanien oder Brasilien, aber wir dürfen träumen.» Am ehesten sei die Schweiz derzeit mit Belgien zu vergleichen. «Wir sind eine ähnliche Mannschaft. Beide könnten an der WM für Furore sorgen.» Sie seien in der Lage, einen schönen Fussball zu spielen. «Wir wollen die Schweiz ganz einfach sehr gut vertreten. Unsere Fans sollen stolz sein auf uns.»

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