Samstag, 16. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Die ultimative Checkliste für junge Eltern: Alles, was Ihr Neugeborenes braucht

Urlaub nach Down-Under - so gelingt die Australien-Reise absolut stressfrei!

Mit stilvollen Designerlampen Lichtakzente setzen

Marktanalyse: Aktuelle Trends und zukünftige Prognosen im globalen Kaubonbon-Segment

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.samstagabend.org  www.malierinnen.at  www.organisationen.de  www.nachbarland.com  www.bewegung.org  www.bemuehungen.at  www.regierung.de  www.komplexer.com  www.behauptung.org  www.sprecher.at  www.separatisten.de

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Boykott von Schweizer Produkten in Mali

Dakar - In Mali führen regierungsnahe Organisationen eine Boykott-Kampagne gegen Schweizer und französische Produkte. Das Kollektiv wirft der Schweiz vor, die Führer der Tuareg-Bewegung MNLA mit Diplomaten-Pässen ausgestattet zu haben. Bern weist die Vorwürfe zurück.

bert / Quelle: sda / Sonntag, 15. Juni 2014 / 21:11 h

Am Samstag lancierte das «Collectif pour la Défense de la République» (CDR) im Nachbarland Senegal eine zusätzliche Kampagne, um auch die im Ausland lebenden Malierinnen und Malier zum Boykott von Produkten aus der Schweiz und Frankreich aufzurufen.

«Zwei Drittel der MNLA-Führer sind im Besitz solcher Diplomaten-Pässe», sagte am Samstagabend der Sprecher des CDR in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Zudem habe Bern den Tuareg den Flüchtlingsstatus zugesprochen - wegen politischer Verfolgung.

Die erwähnte «Nationale Bewegung zur Befreiung von Azawad» (MNLA) ist ein Zusammenschluss von Tuareg-Rebellen, der die Unabhängigkeit von Gebieten im Norden Malis anstrebt. Anfang 2012 eskalierte der schon lange schwelende Konflikt mit den Tuareg und stürzte das Land ins Chaos.

Die MNLA sei im Grunde genommen ein «Instrument» Frankreichs und der Schweiz, sagte der Sprecher in Dakar weiter. Zwar räumte er ein, dass die Schweiz in Mali keine direkten wirtschaftlichen Interessen habe. Sie unterstütze allerdings die Separatisten-Bewegung der Tuareg im Norden des Landes. Denn diese würde Firmen zugute kommen, die «ein Schweizer Konto besitzen».

Absurde Vorwürfe

Bern weist die Vorwürfe alle zurück.



Verworrene Situation in Mali. (Symbolbild) /

«Die Schweiz hat niemals Diplomaten-Pässe an MNLA-Mitglieder ausgestellt», teilte das Aussenministerium (EDA) auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Eine solche Behauptung sei gänzlich «unbegründet und absurd».

Die Schweiz habe für Mali keine anderen Ziele als den Frieden und eine Aussöhnung zwischen den Bewohnern des Landes. Sie unterstütze ein freies, demokratisches und geeintes Mali, das seine Minderheiten respektiere.

Seit Langem präsent

Das westafrikanische Land ist bereits seit 1977 Schwerpunktland der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Als 2012 der Konflikt mit den Tuareg eskalierte, engagierte sich die Schweiz rasch für die Vertriebenen des Konfliktes.

Aufgrund des dadurch erarbeiteten Vertrauens wurde die Schweiz von den laizistischen Tuareg der Nationalen Bewegung zur Befreiung von Azawad (MNLA) und der malischen Regierung um Vermittlung gebeten. «Die Bemühungen der Schweiz für einen Dialog in Mali sind immer mit dem Einverständnis aller Parteien erfolgt, und werden es auch in Zukunft sein», hält das EDA weiter fest.

Komplexer Konflikt

Mali war durch einen Militärputsch im März 2012 ins Chaos gestürzt. Daraufhin griff Frankreich im Januar vergangenen Jahres militärisch ein, um ein Vorrücken islamistischer wie auch von Tuareg-Rebellen zu stoppen.

Zusammen mit Soldaten aus afrikanischen Staaten vertrieb die französische Armee die Rebellen aus den grossen Städten des von ihnen kontrollierten Nordens. Die Sicherheitslage ist aber nach wie vor angespannt, und die malischen Truppen gelten als unzureichend ausgerüstet und schlecht organisiert.

In Verbindung stehende Artikel




Mali: Bewaffnete einigen sich offenbar auf Waffenruhe





Tuareg-Rebellen erobern offenbar Stadt Kidal zurück





Neuer Ministerpräsident in Mali ernannt

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Soziales

Oxfam warnt: Die Reichen werden immer schneller noch reicher Gemäss dem Bericht «Survival of the Richest» hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie fast zwei Drittel des gesamten globalen Vermögenszuwachses eingestrichen. Währenddessen schaffen 1,7 Milliarden Menschen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleichen kann, kaum ihren Lebensunterhalt. Fortsetzung


Immer das Leid im Blick 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. Fortsetzung


Die Gewinner des World Press Photo Contest in Olten Vom 26. August bis 3. Oktober 2021 zeigt das IPFO Haus der Fotografie in Olten die Gewinner des World Press Photo Contest 2021 exklusiv in der Deutschschweiz. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung


Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit Eine Ausstellung im Stadtmuseum Aarau blickt auf die Arbeit der renommierten Fotojournalistin Sabine Wunderlin zurück. In den 40 Jahren ihrer Tätigkeit war sie Zeugin einer Umbruchszeit in der Schweiz. Fortsetzung


Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial Die Schweiz hat die EU-Zuwanderung erfolgreich genutzt, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen, so der 19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Leiter:in Philanthropie <![CDATA[ Die Krebsliga Schweiz mit Sitz in Bern ist die Dachorganisation der 18 kantonalen und regionalen Krebsligen. Wir engagieren uns seit über...   Fortsetzung

Projektmanager/ in Wirtschaftspolitik 50-60% zur Unterstützung des Fachbereichs «Wirtschaft» Ihre Aufgaben: Selbständige Bearbeitung von wirtschaftspolitischen Dossiers. Erarbeitung von Stellungnahmen, Positionspapieren und Argumentarien....   Fortsetzung

Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über 114'000 Einwohnerinnen...   Fortsetzung

Fachspezialist:in Datenschutzrecht 80-100%, Bern und Homeoffice Das kannst du bewirken In dieser spannenden Funktion arbeitest du in einem Team aus Datenschutzjuristinnen und...   Fortsetzung

Standortverantworliche/ r Jugendhaus Binningen 60 - 80 % Ihr Aufgabenbereich Standortverantwortung Fachliche, organisatorische und administrative Arbeiten Leitung des Offenen Jugendtreff und weiteren...   Fortsetzung

Product Care Support For our client Roche, based in Basel, we are looking for a new teammember as a Product Care Support Basel Background: Within the department, the...   Fortsetzung

Leiter*in CONTACT Nightlife, 80% CONTACT, Stiftung für Suchthilfe, bietet Dienstleistungen im Bereich Schadensminderung an. Diese hat zum Ziel, die Risiken und negativen Folgen des...   Fortsetzung

Spezialist*in Verträge (Netzinfrastruktur) Vertragsmanagement von Kaufverträgen, Vereinbarungen und Dienstbarkeitsverträgen der Netzinfrastruktur Vertragsvorlagen entwickeln und Qualität von...   Fortsetzung