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Länderspiel-Debüt, Rookies und die Spuck-Affäre

Mit dem zweiten WM-Gegner Frankreich verbindet die Schweiz eine grosse Länderspiel-Tradition. Die ersten beiden der insgesamt 742 Länderspiele der SFV-Geschichte wurden gegen die Equipe Tricolore ausgetragen. Der letzte Sieg ist bereits 22 Jahre her.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 17. Juni 2014 / 22:14 h

Am 12. Februar 1905 trug die Schweizer Nationalmannschaft gegen Frankreich ihr erstes offizielles Länderspiel aus und unterlag in Paris 0:1. Drei Jahre später, im zweiten Länderspiel der SFV-Geschichte, hiess der Gegner in Genf ebenfalls Frankreich. Es war die erste Heimpartie, doch auch diese ging verloren - 1:2.

Der letzte Sieg gegen Frankreich liegt schon 22 Jahre zurück. Am 27. Mai 1992 gewann die Schweiz auf der Lausanner Pontaise dank den beiden Toren von Christophe Bonvin 2:1. Dieser Sieg im vierten Spiel unter Roy Hodgson war eine Art Befreiungsschlag. Bei den damals von Michel Platini betreuten Franzosen machten sich zwar die Trainingsstrapazen im Hinblick auf die EM 1992 in Schweden bemerkbar. Nichtsdestotrotz durfte dieser Erfolg im Nachhinein durchaus als Initialzündung für eine nachfolgend phantastische Qualifikations-Kampagne zur WM 1994 gesehen werden.

Die Gesamtbilanz ist durchaus nicht schlecht. Von den 36 Spielen verlor die Schweiz zwar 15, sie gewann aber immerhin auch zwölfmal. Gegen keine andere grosse Nation hat die Schweiz häufiger gewonnen. Dem liegt auch zugrunde, dass Frankreich bis zum Beginn der Achtzigerjahre keine grosse Fussball-Nation war. Bis zur WM 1982 war die Equipe Tricolore bei WM-Endrunden nur einmal auf dem Podest (1958/3. Rang) klassiert und qualifizierte sich zwischen 1962 und 1974 dreimal nicht für die WM.

2004 erstes Pflichtspiel nach 100 Jahren Freundschaftsspielen

Das hatte sich 2004 längst geändert, als sich die Schweiz und Frankreich am 21. Juni in Coimbra im EM-Gruppenspiel nach fast 100-jähriger Freundschaftsspiel-Geschichte erstmals in einem Pflichtspiel gegenüberstanden. Frankreich war jetzt auch im Fussball «La Grande Nation» und mit Spielern wie Zinédine Zidane, Liliam Thuram oder Thierry Henry amtierender Europameister. Die Schweiz verlor damals 1:3 und schied aus. Es ist bis heute die letzte Niederlage der SFV-Auswahl gegen Frankreich.

Das Ausscheiden war erwartet worden, und die (Schweizer) Schlagzeilen produzierte in diesen Tagen in Portugal ohnehin nicht das Spiel gegen Frankreich, sondern die «Spuck-Affäre» um Alex Frei. Der Stürmer fehlte in diesem Spiel wegen einer Sperre. Noch kurz vor dem Spiel gaben die SFV-Verantwortlichen in einem stickigen Raum im Stadion von Coimbra Auskunft über ihren spuckenden Topskorer, lückenhafte Darstellungen und in der Heimat infam verbreitete TV-Bilder.



Die Schweiz spielte die ersten beiden Länderspiele vor über 100 Jahren gegen Frankreich. /

Das Spiel wäre trotz der Niederlage an sich gar nicht so schlecht gewesen - und es brachte sogar einen Schweizer Rekord hervor: Johan Vonlanthen erzielte das zwischenzeitliche 1:1 und wurde im Alter von 18 Jahren und 141 Tagen der jüngste Torschütze der EM-Geschichte.

Serie von Pflichtspielen

Dieses Spiel war der Auftakt zu einer Serie von vier Pflichtspielen gegen die Franzosen innerhalb von zwei Jahren. Im Zeichen der Jugend stand auch das WM-Qualifikationsspiel am 26. März 2005 in Paris. Frankreich war nach dem Rücktritt der Alphatiere Zidane, Thuram und Claude Makelele im Umbruch und die Schweiz musste im Stade de France wegen Verletzungen und Sperren mit einer Verlegenheits-Mannschaft antreten. Die heutigen WM-Teilnehmer Philippe Senderos und Reto Ziegler gaben mit 20 beziehungsweise 19 Jahren in diesem Spiel ihr Debüt in der SFV-Auswahl, Philipp Degen (22) und Daniel Gygax (23) gehörten ebenfalls zu den Rookies.

Das 0:0 rettete dann aber ein Routinier. Pascal Zuberbühler (34) machte an diesem Samstag vor Ostern sein wohl bestes Länderspiel. Kurz vor Schluss hielt er einen Schuss von David Trézéguet aus acht Metern bravourös. «Ich habe ihm lange in die Augen geschaut. Das hatte ihn wohl irritiert», erinnert sich der Thurgauer. Die Sport-Zeitung «L'Equipe» titelte tags darauf: «Es ist zum Verzweifeln».

War das 0:0 in Paris noch erkämpft und erzittert worden, verdiente sich die Schweiz ein halbes Jahr später das Remis (1:1) in Bern mit einer herausragenden Leistung. Das Unentschieden hielt die Mannschaft von Köbi Kuhn auf WM-Kurs. Die Schweizer, angeführt von einem überragenden Captain Johann Vogel, spielten offensiv und spektakulär. Fachleute sprechen noch heute vom besten Schweizer Länderspiel der letzten 20 Jahre.

Alex Frei mit der Hand

So euphorisch wie von jenem 10. Oktober 2005 redet vom dritten Unentschieden gegen Frankreich innerhalb von 15 Monaten niemand. Am 13. Juni 2006 gab es in Stuttgart zum WM-Auftakt ein langweiliges 0:0, worauf die «L'Equipe» schrieb: «WM-Start vergeigt». Auch die Schweizer hatten sich mehr erhofft, weil sie sich mittlerweile nicht mehr nur als «Les petits Suisses» sahen. Sie hätten auch mehr bekommen können, wenn Alex Frei in der letzten Minute nicht mit dem Instinkt eines Mittelstürmers versucht hätte, den Ball mit der Hand ins Tor zu lenken; hinter ihm wäre Johan Djourou gestanden, bereit ins leere Tor zu köpfen. «Frei hat den Sieg weggeboxt», schrieb der Blick danach.

Inmitten von rund 25'000 Schweizer Fans sass auf der Tribüne im roten Dress auch Doris Leuthard, die am Tag darauf in Bern zur Bundesrätin gewählt wurde. Passend zur Präsenz der hohen Politikerin erkannte die NZZ einen «Durchbruch in der Verteidigungspolitik». Im letzten der bisher 36 Länderspiele gegen Frankreich war die Schweiz erstmals seit 68 Jahren in einem WM-Spiel ohne Gegentor geblieben.

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