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Mit Hockeyschlägern an die Fussball-WM

Es gibt Katholiken, die sich mit ihrer Kirche nicht mehr identifizieren können und deshalb nach Reformen rufen. Dabei verkennen sie, dass es genau das sture Festhalten am Gestrigen ist, das ihren Verein durch die Jahrhunderte trug.

Claude Fankhauser / Quelle: news.ch / Donnerstag, 26. Juni 2014 / 08:50 h

Nehmen wir dieser Kolumne zuliebe einmal an, ich würde mich für Fussball interessieren. Nehmen wir weiter an, ich würde durch einen ungeheuren Fehler der Fussballgeschichte (oder eine göttliche Intervention?) in einer Kampfwahl zum Ersatz und Nachfolger von FIFA-Papst Sepp Blatter gewählt. Bei der ersten Exekutivsitzung würde ich meinen, beim Fussball sei ja alles schön und gut, aber ich würde es bevorzugen, wenn man statt auf Tore auf Körbe schiessen würde. Und es wäre schon gut, wenn der Ball statt mit den Füssen mit den Ellbogen bewegt werden müsste. Und Hockeyschläger müsste man auch einbauen. Und wenn man ja schon dabei sei, könnte man die Spielfelder (nicht zuletzt im Hinblick auf Qatar 2022) doch auch gleich mit Wasser fluten. Und ja, selbstredend sei das noch immer Fussball, schliesslich bestimmt die FIFA, was Fussball ist und hat von dem her immer recht. So ähnlich kommt es mir vor, wenn man Mitglieder der römisch-katholischen Kirche in letzter Zeit über ihren göttlichen Fanclub reden hört. Es scheint, als ob sie Mitglied in einem Fussballverein sein, mit Fussball aber um Gottes Willen nichts zu tun haben wollten. Lassen wir mal die offensichtlichen Probleme, die ein moderner Mensch mit der katholischen Dogmatik haben kann, aussen vor, vernachlässigen wir bizarre «Glaubenswahrheiten» wie Jungfrauengeburt, Auferstehung und Wandlung, und schauen uns an, was die Kirche zu menschlich-allzumenschlichen Themen zu sagen hat. Dann fällt auf, dass sich hier die letzten tausend Jahre herzlich wenig geändert hat. Frauen sind nach wie vor im besten Falle Statistinnen im liturgischen Theater. Der Papst, spricht er ex cathedra, ist immer noch unfehlbar, die Reformierten immer noch Abtrünnige und die Juden haben immer noch Rettungsbedarf. Homosexualität hat keinen, zumindest offiziellen, Platz, und wer geschieden ist, hat bei der allwöchentlichen Keksausgabe nichts verloren. Ich als Ex-Katholik finde das ja auch schade, irgendwie, weil meine naiv-humanistische Vorstellung von Nächstenliebe explizit auch diejenigen Nächsten mit einschliesst, deren Geschlecht, sexuelle Vorlieben oder Zivilstand ich nicht teile. Dabei ist mir wichtig, festzustellen, dass für mich Nächstenliebe nicht an eine Bedingung geknüpft ist, wie zum Beispiel: «Ich liebe dich als Mensch, aber sei doch bitte nicht schwul». Dass man den Nächsten im Prinzip lieben, ganz konkret und in diesem Moment aber ein bombastisches Arschloch finden kann, steht auf einem ganz anderen Blatt und kann, zum Glück, morgen schon wieder ganz anders aussehen. Diese Möglichkeit der Meinungsrevision ist in religiösen Dogmen nicht vorgesehen. Wahrheiten sind hier «universell», «ewig gültig» und «unumstösslich». Und genau das ist das Erfolgsmodell einer Einrichtung wie der RKK. Während 2000 Jahre hat sie ihren Mitgliedern ein Problem eingeredet, nämlich dasjenige der Sünde. Und wie jeder gute Handelsvertreter hat sie in ihrem Musterkoffer auch die patente Lösung für dieses Problem parat: die Vergebung aller Sünden, exklusiv erhältlich bei der RKK. Dieser Exklusivitätsanspruch hat die Organisation bisher zuverlässig durch alle Unbill der menschlichen Entwicklung getragen. Er liess sich auch von der Aufklärung nur wenig beeindrucken, die angetreten war mit dem Anspruch, die Deutungshoheit über das menschliche Sein nicht nur mehr denjenigen zu überlassen, die behaupten, nur sie allein verstünden die Wünsche eines unsichtbaren, aber trotzdem allmächtigen Wesens. Ich liebe Vergleiche, deshalb noch einen: Wenn die Parteileitung einer nationalkonsvervativen, populistischen Partei merken würde, dass eine Mehrheit ihrer Wähler plötzlich EU-freundlich eingestellt ist, würde sie wohl ziemlich rasch ihren Kurs wechseln.



«OK, Stadion fluten und Hockey-Schläger verteilen! Und wenn wir grad dabei sind, reformieren wir auch noch die RKK!» /

Das kann man als opportunistisch bezeichnen, als ein sich stetig dem Wind anpassendes Fähnchen, entspricht aber nur dem populistischen Prinzip. Die Mehrheit hat hier immer und in jedem Falle recht. Diese Wandlungsfähigkeit muss bei einer RKK zwingend fehlen. Sie ist nicht populistisch, orientiert sich nicht am Fussvolk. Ihre Hauptlegitimation zieht sie stattdessen eben gerade daraus, dass sie sich kaum bewegt. Was von aussen wie Trägheit und satte Selbstzufriedenheit aussieht, wird intern als Kontinuität gewertet und den Mitgliedern als «Halt in einer unsicheren Welt» verkauft. Daran ändert auch der neue Papst nichts. Der alte, Joseph Ratzinger, stand am Ende seiner Amtszeit vor einem imagetechnischen Scherbenhaufen. Verständlich, dass der alte Mann damit (und mit seinen persönlichen Verstrickungen in ebendiese Scherben) nichts mehr zu tun haben wollte. Verständlich, dass die Kirche in Zeiten schlechter PR einen stets gütig lächelnden Repräsentanten wählt, der sich vor den Medien hervorragend inszeniert. Verständlich auch, dass sich das Kirchenvolk von diesem neuen Papst, der seinen Schäfchen einen guten Appetit wünscht («wie ein ganz normaler Mensch!» - ja wie denn sonst?), übermenschliche Reformen erwartet. Verständlich aber auch, dass dieser Hoffnungsträger, wenn er jemals tatsächlich Reformen im Sinn hatte, von der vatikanischen Realität eingeholt werden wird. Viel mehr als Babys küssen und Atheisten grundsätzlich auch ganz OK finden, wird da nicht geschehen. Überhaupt nicht verständlich deshalb, warum die Mainstream-Medien derart euphorisch auf Bergoglio reagieren - als Erzbischof von Buenos Aires bezeichnete er noch 2010 die rechtliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften als «anthropologischen Rückschritt» und jegliche Abtreibung ist für ihn gleichbedeutend mit der Todesstrafe. Absolute, unveränderbare Wahrheiten vertragen sich schlecht mit dem Anspruch, flexibel auf neue Bedürfnisse reagieren zu können. Die Vorstellung, dass es Werte geben solle, die die Ewigkeit überdauern, kommt dann an ihre Grenzen, wenn diese Werte von einer Gesellschaft formuliert wurden, die mit der unseren kaum mehr etwas gemein hat. Wer kein Sünder ist, der braucht auch keine Erlösung von den Sünden. Wer keine Erlösung braucht, der braucht auch keinen Erlöser. Und wer keinen Erlöser nötig hat, der benötigt auch keinen Gott, welcher diesen Erlöser schickt. Anstatt eine Kirche reformieren zu wollen, die sich erfolgreich gegen alle Reformationsbemühungen gewehrt hat und die in letzter Zeit sogar daran arbeitet, die wenigen, mühsam erarbeiteten Zugeständnisse an die Moderne zurückzubauen, anstatt also beim Fussball Hockeyschläger verteilen zu wollen, sollten sich die Katholiken, die heute lautstark nach einer modernen Kirche rufen, vielleicht endlich zwischen dem Fünfer und dem Weggli entscheiden: Ein selbstbestimmtes Leben führen, das auf Erkenntnis und Empathie basiert, oder ein fremdbestimmtes, das dem Kodex einer apokalyptischen, ethisch rückständigen Sekte entspricht. Das alleinseligmachende Opium der Kirche gibt es nur um den Preis, die totale Autorität ebendieser Kirche zu akzeptieren. Toleranz ist in einem absolutistischen Weltbild nicht vorgesehen. Wer Toleranz will, sollte deshalb zur Verbesserung der persönlichen Psychohygiene als erstes seinen absoluten Anspruch auf Wahrheit aufgeben. Die gute Nachricht für all diejenigen, die mit ihrer Kirche nicht mehr zufrieden sind, die sich eine gerechtere, eine solidarischere und eine tolerantere Variante ihres Vereins wünschen: Es gibt bereits eine Gemeinschaft, welche die Werte «Gerechtigkeit für alle», «Solidarität» und «Toleranz» hochhält. Sie nennt sich «demokratischer, säkularer, sozialer Rechtsstaat» und hat einige der Wunder, die laut Kirchenoberen erst in einem Reich jenseits der Lebenden aktiv werden, bereits im Hier und Jetzt verwirklicht. Diese Gemeinschaft lädt bei jeder Wahl und jeder Volksabstimmung ein, sich aktiv und im Sinne ihrer hochgeschätzten Werte einzubringen - ob man es denn tut, liegt hingegen wieder bei einem selbst.

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