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Beats-Fälschungen sorgen für Milliarden-SchadenHip-Hop-Mogul Dr. Dre (49) will nicht länger dulden, dass billige Plagiate seiner Beats-Kopfhörer ihm das Geschäft verhageln. Er und Beats Electronics gehen nun gegen Produktfälscher vor.awe / Quelle: Cover Media / Freitag, 11. Juli 2014 / 09:45 h
2008 brachte der Rapper ('Kush') gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jimmy Lovine die Kopfhörer 'Beats by Dr. Dre' auf den Markt, die innerhalb von einigen Jahren zum absoluten Kult unter Musikliebhabern wurden.
Vor einigen Monaten verkaufte Dre seine Anteile an den Technikgiganten Apple - der Deal beläuft sich auf umgerechnet fast 2,8 Milliarden Franken. Riesiger Umsatz mit Fälschungen Natürlich aber zog sich der Hip-Hop-Gigant nicht komplett aus den Geschäften von Beats Electronics zurück und so berichtete 'TMZ' nun, dass Dr. Dre und seine Kollegen den Kampf gegen Produktfälscher aufgenommen haben. Angeblich verkaufen mehrere in China ansässige Webseiten Kopfhörer mit dem berühmten 'b'-Logo zu Spottpreisen und haben so schon knapp 121 Milliarden Franken Umsatz gemacht. Beats Electronics versucht nun, Plagiate dieser Art gerichtlich unterbinden zu lassen. Nicht reich genug Der Deal von Dr. Dre und Apple sorgte für einigen Wirbel - vor allem, weil sich der Musiker danach selbst als «erster Hip-Hop-Milliardär» feierte, nur um später von 'Forbes' darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er noch Steuern abführen muss. Die Rechnung war folgende: Apple zahlte 3,2 Milliarden Dollar (ca. 2,8 Mrd. Dr. Dre ärgert sich über die momentane Situation. /
Franken) für Beats, 25% davon gingen nach Schätzungen der Experten an Dr. Dre, also 800 Millionen Dollar (ca. 713 Mio. Franken). Nach Staatsabgaben blieben dem Musik-Mogul noch 480 Millionen Dollar (ca. 427 Mio. Franken), zusammen mit dem Vermögen, dass er sich bereits erarbeitet hat, kam er laut 'Forbes' wieder auf 800 Millionen Dollar - «nicht genug, um es unter die Top 400 bei 'Forbes' zu schaffen, aber immer noch genug, um richtig anzugeben», schrieb das Blatt dazu.
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