Deshalb kann die britische Schauspielerin ('Die Queen') es auch ohne schlechtes Gewissen geniessen, wenn sie bei der Arbeit Sexszenen mit jüngeren Kollegen drehen «muss» - der amerikanische Filmproduzent ('Parker'), mit dem sie seit 1997 verheiratet ist, hätte damit kein Problem. «Das Wort Eifersucht gibt es in unserer Beziehung nicht. Wir beide kennen uns und den anderen viel zu gut. Das ist einer der grossen Vorteile, wenn du nicht mehr 20 bist, sondern fast 70!», so die Darstellerin im Gespräch mit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift 'Meins', die morgen in den Handel kommt.
Momentan dreht die Schauspielerin mal wieder fleissig und ist derzeit mit dem Comedy-Drama 'The Hundred-Foot Journey' und dem Historiendrama 'The Woman in Gold' beschäftigt, an dem neben ihr noch Kollegen wie Katie Holmes (35, 'Dawson's Creek'), Daniel Brühl (36, 'Rush - Alles für den Sieg') und Max Irons (28, 'Seelen') beteiligt sind. Mit der Unterstützung ihres Ehemannes, der ihr stets den Rücken stärkt, kann sie auch zugeben, gerne von jungen Kerlen angeschmachtet zu werden.
Helen Mirren. /


«Ich habe eine Schwäche für schöne Exemplare der Schöpfung. Ich habe nichts dagegen, wenn mich junge Männer anhimmeln. Ich habe es sehr genossen, Bettszenen mit einem jungen Liebhaber zu drehen.»
Da können sich ihre Fans ja auf einige pikante Szenen freuen. Die Britin bringt ihre Anhänger mit ihrem frechen Sinn für Humor übrigens ohnehin oft zum Schmunzeln. Vor Kurzem wurde sie vom Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel (46, 'Jimmy Kimmel Live!') zu dem heiss erwarteten SM-Kinofilm '50 Shades of Grey' befragt. «Die Peitschen und Fesseln sind nicht mein Ding, aber wer liebt es nicht, hin und wieder ein wenig den Hintern versohlt zu bekommen?», scherzte Helen Mirren.