Donnerstag, 7. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Luxuriöse Hotelpools: Einblicke in Premium-Ausstattung und Design-Trends

Kreative und persönliche Abschiedsfeiern: Neue Wege, um Kollegen zu verabschieden

Von der Vision zur Realität: Effektive Umsetzung innovativer Dienstleistungskonzepte

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Holzstuhl und Ergonomie: Gleichgewicht zwischen Stil und Komfort

Schlechtes Wetter für Fenster - die wichtigsten Pflegetipps

Abenteuer im Schnee: Ideen für Winterausflüge mit Kindern

Sessel und Sofas kaufen: Ratgeber

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.staendigen.eu  www.parteizeitung.ch  www.durchschnittsbuergern.o ...  www.verstoesse.com  www.gewissheit.eu  www.parteimitglied.ch  www.korruptionsfaellen.org  www.sprichwort.com  www.dreihundert.eu  www.geschaeftszahlen.ch  www.putschgelueste.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Meister Kang im freien Fall

Der grösste Tiger im Kampf gegen die Korruption, Zhou Yongkang, ist erlegt. China steht, wenn nicht alles täuscht, vor grossen Veränderungen. Gewissheit wird möglicherweise das für Oktober angekündigte ZK-Plenum geben.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 11. August 2014 / 08:01 h

Gerüchte zirkulierten seit anderthalb Jahren. In Parteikreisen so gut wie in den sozialen Medien. Auf dem Internet allerdings wurde und wird die Gerüchteküche bei sensitiven Theman nullkommaplötzlich unterbunden. Unter den

Laobaixing

, den Durchschnittsbürgern, blieb freilich die Causa des grossen Tigers Zhou Yongkang neben dem Wetter der tägliche Gesprächsstoff. Auf der Internet-Suchmaschine Baidu, dem chinesischen Google-Ersatz, war der Suchbegriff «Zhou» gesperrt. Nach kurzer Zeit auch der Alternativbegriff «Meister Kang» oder «Nudelgericht». Denn Meister Kang ist auch ein populäres Instant-Nudelgericht in China und darüber hinaus. Zudem erinnert Kang an den Geheimdienstchef Maos, dem brüchtigt brutalen Kang Sheng Ende Juli war es dann soweit. Die amtliche Nachrichten-Agentur Xinhua (Neues China) verkündete ex Cathedra, dass Zhou Yongkang sich wegen «schwerwiegender Verstösse gegen die Parteidisziplin» vor der Disziplinarkommission des Zentralkomitees verantworten muss. Dass der Fall ernst ist, ergab sich auch daraus, dass Zhou im Xinhau-Communiqé nicht mehr als «Genosse» bezeichnet wurde. «Verstoss gegen die Parteidisziplin» heisst, aus dem Parteichinesischen übersetzt, nichts weniger als Korruption. Niemals mehr seit dem Ende der Grossen Proletarischen Kulturrevolution (1966-76) ist deswegen ein Parteimitglied aus dem innersten Machtzirkel verhaftet worden. Nach Maos Tod im September 1976 wurde im Oktober die von Jiang Qing, der Ehefrau des «Grossen Steuermanns» geführte berüchtigte Viererbande verhaftet, darunter zwei Mitglieder des Ständigen Ausschusses des Politbüros. Der heute 71 Jahre alte Zhou Yongkang war ein mächtiger Mann. Jahrzehnte lang galt er als der Pate der chinesischen Ölindustrie. Ab 2002 sass er im Politbüro und danach, von 2007 bis 2012, im Ständigen Ausschuss, d.h. im allerhöchsten Machtgremium der Volksrepublik. Insbesondere war er fünf Jahre lang zuständig für die Innere Sicherheit Chinas, mit einem Budget, das am Ende seiner Amtszeit im November 2012 grösser war, als jenes der Volksbefreiungsarmee. Als Xi Jinping am Parteitag im November 2012 vom Zentralkomitee zum Parteichef gewählt wurde, begann - damals noch nicht wahrnehmbar - der Abstieg von Meister Kang. Xi ist zwar auch ein «Prinzling», also Sohn eines verdienten Revolutionärs und Kampfgenossen von Mao. Doch Xi «ass» in seiner Jugend, wie es nach einer chinesischen Spruchweisheit heisst, auch «Bitterkeit». Sein Vater wurde während der Kulturrevolution als Klassenfeind zur Schnecke gemacht und Jung-Xi «aufs Land heruntergeschickt», wo er, Schweinekoben entmistend, «vom Volke lernte». Bei seinem Aufstieg in der Partei bewies er sich als Gouverneur und Parteichef, u.a. in der kapitalistischen Boom-Provinz Zhejiang und in der Wirtschafts- und Finanzmetropole Shanghai. Kaum an der Macht, entfachte Xi Jinping eine Anti-Korruptions-Kampagne. Wie seine beiden Vorgänger Hu Jintao und Jiang Zemin erkannte Xi, dass Korruption für die Partei «ein Krebsübel» sei und mithin das Überleben der allmächtigen KP bedrohe. «Fliegen und Tiger», dekretierte der Partei-Supremo, müssten streng nach dem Gesetz verfolgt werden. Tausende und Abertausende von «Fliegen», also untere und mittlere Parteikader, wurden wegen Korruption belangt und aus der Partei ausgestossen. Der erste grosse Tiger, der den neuen Wind wohl unterschätzt hatte, war Bo Xilai, Politbüromitglied, ehemaliger Bürgermeister von Dalian, ehemaliger Handelsminister und als Parteichef der 30-Millionen Metropole beim Volk äusserst beliebt. Bo sitzt nun wegen Korruption und Machtmissbrauch eine lebenslängliche Haftstrafe ab. Bo Xilai galt als Schützling von Zhou Yongkang. Die Hongkonger Tageszeitung «South China Morning Post» unterstellte dem charismatischen Bo und dem hinter den Kulissen die Fäden ziehenden Sicherheitschef Zhou sogar Putschgelüste kurz vor der Inthronisierung Xi Jinpings zum neuen Parteichef. Das sind natürlich Spekulationen und Gerüchte. Was in den letzten 18 Monate aber deutlich wurde, war die Tatsache, dass aus dem Umfeld von Zhou immer mehr hochrangige Figuren unter die Räder kamen. Der Vize-Parteichef der Rohstoffreichen Provinz Sichuan, Li Chuncheng, zum Beispiel wurde im Dezember 2012 verhaftet. Im Jahr darauf wurden im Dunstkreis der einst von Zhou dirigierten Erdöl-Industrie mehrere prominente Partei- und Wirtschaftskader verhaftet. Im Februar dieses Jahres schliesslich wurde Li Dongshing, der frühere Vizeminister für öffentliche Sicherheit, wegen Korruption angeklagt. Auch bislang als honorig geltende Geschäftspartner der fehlbaren Polit-Grössen wurden zur Verantwortung gezogen. Der berühmteste Fall: Liu Han, der in der Provinz Sichuan zwei Jahrzehnte lang in einem Mafiaähnlich aufgezogenen Firmen-Konglomerat knallhart die Fäden zog und steinreich wurde. Nach den in den Staatsmedien genüsslich ausgebreiteten Missetaten hätte Al Capone von Liu Han noch etwas lernen können. Liu wurde schliesslich wegen neun Morden zum Tode verurteilt.



Bilder aus (für ihn) besseren Zeiten: Zhou Yongkang zu seiner Zeit als Minister für innere Sicherheit. /

Die chinesischen Staatsmedien sind in Korruptionsfällen nicht besonders erhellend. Grobe Geschäftszahlen und immer und immer wieder mit dem Unterton der moralischen Empörung die genaue Zahl der Konkubinen werden dargestellt. Ausländische Medien versuchen über öffentlich zugängliche Daten etwas Licht ins Dunkel der Korruption zu bringen. Die Gross-Familie von Zhou Yongkang soll nach Recherchen der New York Times über ein Vermögen von 160 Millionen US$ verfügen, Immobilien und Auslandguthaben nicht eingeschlossen. Die britische Nachrichten-Agentur Reuters schätzt, dass die Behörden von Mitgliedern der Zhou-Familie und dem weiten Zhou-Umfeld insgesamt 90 Mrd. Yuan Renminbi (umgerechnet rund 13 Mrd. Schweizer Franken) beschlagnahmt hätten. Dreihundert Personen sollen involviert sein. Auch über andere hohe Parteiführer gibt es Spekulationen. Die New York Times behauptete, das Vermögen der Familie des ehemaligen Premiers Wen Jiabao belaufe sich auf satte 2,7 Milliarden US$, investiert vor allem in den Bereichen Banken, Versicherung, Telekom, Tourismus, Infrastrukturprojekte und Edelsteinen. Der beim Volk beliebte und als integer geltende Wen dementierte umgehend, und die Partei bezeichnete den NYT-Bericht als frei erfunden und in der Absicht geschrieben, China zu schaden. Selbst über Xi Jinpings Vermögen spekulieren westliche Medien. Die Wirtschafts-Nachrichtenagentur Bloomberg schätzt aufgrund von öffentlich zugänglichen Dokumenten den Netto-Wert der Famili Xi auf 346 Millionen US$ in den Bereichen Rohstoff, Immobilien und Telekom. Aktenkundig sind laut Bloomberg indes nur Xis ältere Schwester, deren Mann und weitere Verwandte, nicht aber Xi, dessen Frau und Tochter. Auch der Bloomberg-Bericht wurde von der Partei als haltlos und bar jeder Grundlage bezeichnet. Parteichef Xi hat, wenn nicht alles täuscht, eine reine Weste. In der jetzigen Anti-Korruptions-Kampagne wird auch immer wieder eine Rede zitiert, die Xi als Parteichef der südöstlichen Provinz Zhejiang schon vor zehn Jahren gehalten hat. Dort, im Umfeld der besonders boomende «sozialistischen Marktwirtschaft chinesischer Prägung», hätte er wohl leicht Zugang gehabt zur Bereicherung. Für die damalige Zeit politisch völlig inkorrekt sagte jedoch Xi an einer Parteikonferenz laut und deutlich: «Haltet eure Ehefrauen, Kinder, Verwandte, Freunde und Angestellte im Zaum und verpflichtet euch, nicht Macht für persönlichen Gewinn zu missbrauchen». Eine solche Warnung verlangt einigen Mut. Die Anti-Korruptions-Kampagne und der Fall des «Grossen Tigers» Zhou hat wirtschaftliche und politische Konsequenzen. China ist derzeit nach 35 Reformjahren in einer wichtigen Phase seiner wirtschaftlichen und politischen Entwicklung.Im Übergang von der Export- und Investitionsabhängigen Wirtschaft hin zu einem nachhaltigeren, umweltschonenden Modell, basierend auf mehr Konsum und Binnennachfrage, werden alteingesessene Interessen, beispielshalber in den Staatsbetrieben, tangiert. Die Erdöl- und Erdgasindustrie von Tiger Zhou sind ein bekanntes Beispiel. Die Staatsmedien warnen kurz vor dem Parteiplenum nicht von ungefähr vor «Korruptions-Tigern», die gegen die Anti-Korruptions-Kampagne zurückschlagen könnten. In der Volkstribüne, einem dem Parteisprachrohr Renmin Ribao (Volkszeitung) zugehörigen Magazin, hiess es: «Im Bemühen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, könnten einige die Ausrede gebrauchen, die Kampagne beschädige das Image der Partei und beeinträchtige die soziale Stabilität. Andere wiederum könnten sich mit alteingesessenen Interessen zusammentun, um gegen die Anti-Korruptionskräfte bis zum Tod zu kämpfen». Das sind für chinesische Verhältnisse mehr als deutliche Worte. Bis in den Herbst hinein wird nun «hinter dem Vorhang» Politik betrieben. Noch vor dem entscheidenden 4. Parteiplenum im Oktober sollte das Schicksal des Grossen Tigers Zhou Yongkang besiegelt sein. Die Haupttraktanden des Pekinger Partei-Powwows: Rechtssicherheit (Rule of Law) und ökonomische Strukturreformen. Ob sich Staats- und Parteichef Xi Jinping mit seinem Kampf gegen Korruption und seinen geplanten Wirtschaftsreformen durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Doch die Parteizeitung «Renmin Ribao» (Volkszeitung) warnt Xis Gegner innerhalb der Partei schon jetzt: «Wenn es um Recht und Parteidisziplin geht, sollte niemand darauf wetten, dass er ungeschoren davon kommt. Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass es vor dem Recht irgendwo eine sichere Zuflucht gibt.» Im übrigen sind Tiger im chinesischen Denken wohl gelitten. Es sind nach dem «Fliegen-Tiger»-Bonmot von Xi Jinping gewiss hohe Beamte, aber schlecht sind nur die korrupten Tiger. Der Tiger ist vor allem eines der zwölf chinesischen Tierkreiszeichen, und durchaus positiv besetzt. Der Tiger gilt als wagemutiger Draufgänger, der bis zum letzten kämpft, wenn er von einer Sache überzeugt ist. Das trifft genau auf Xi Jinping zu. Er reitet sozusagen den Anti-Korruptions-Tiger. Ein altes chinesisches Sprichwort jedoch warnt: «Wenn man den Tiger reitet, kann man schwer absteigen» (Qi Hu, Nan Xia). Sobald man nämlich absteigt, wird man vom Tiger zerrissen. Solange man jedoch noch reitet, hat man die Situation unter Kontrolle. Xi Jinping reitet noch bis zum Ende seiner Amtszeit, dem Jahre 2022. Es wird das Jahr des Tigers sein.

In Verbindung stehende Artikel




Golf mit proletarischem Schwung





Le Petit Prince à la chinoise





Lebenslänglich für den Paten





Kalender-Geschichten





China verhaftet Ex-Sicherheitschef wegen Korruption





Der lange Weg zur «Herrschaft des Rechts»





Ascot in China?





Xi und Franz: Optimismus Urbi et Orbi





Pilcher politisch





China führt erstmals Korruptionsverfahren in höchstem Machtzirkel





Hoher Parteifunktionär in China verurteilt





Ohne Guanxi: Banca Rotta





Ranghoher chinesischer Militär stürzt über Korruption





Pflaumen und Zwetschgen





Tiananmen 89: Unbewältigte Vergangenheit





Die «Zwei Grossen»: Schein und Ersatz?





Sodom, Gomorrha und Dongguan

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Letzte Meldungen

Ein neues Familienmitglied: Worauf ist zu achten?

Lohnabrechnungen in wenigen Schritten per Excel gestalten

Öko-Mantel für Bananen

Das Büro zu Hause richtig einrichten

Neue KI-Methode analysiert Schweizer Flottenverbrauch

Die besten Versicherungsangebote im Internet finden

TikTok beliebter als Google

November 2021: Aussenhandel wächst kräftig

Durchbruch bei der Entwicklung eines biometrischen Auges

Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt

Warum SEO für Unternehmen so wichtig ist

Erfolgreich durch effektives Online-Marketing

Instandhaltung der eigenen vier Wände: Welche Arbeiten fallen an?

Irrtümer bei Aussenarbeiten am Haus

Wenn der erste Schultag naht

Cyber-Defence Campus: Internationale Kooperation mit dem deutschen BSI

Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen

Gesund leben - so klappt es

Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz - das kann helfen

Was bedeutet eigentlich Top Level Domain?

Bundesrat fällt Richtungsentscheid zur Kurzarbeitsentschädigung

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern

Schweiz tritt dem internationalen Observatorium SKAO bei

Mehr Aufmerksamkeit für Firmenfahrzeuge bekommen

Tipps zur Badmodernisierung und deren Finanzierung

Lackschutzfolie pflegen - so sieht die Folie länger gut aus

Warum die Weiterbildung für Ihren Erfolg wichtig ist

Mit diesen vier Tipps wird ihr nächstes Werbebanner ein voller Erfolg!

Richtig entspannen mit diesen Tipps

Verbesserung des Lebens durch Technologie

Let It Rock! Londons erste Punk-Boutique

Der Baustoff Holz - traditionell und innovativ zugleich

Haarpflege richtig gemacht

Schönes Haar als Schönheitstrend

Das Hobby zum Beruf machen

Wann sollte man mit kleinen Kindern unbedingt zum Augenarzt gehen?

Gute Arbeit braucht Erholung - was gehört dazu?

Was braucht man alles für ein Picknick?

Die Halloween Party planen

Vorbereitungsarbeiten auf die Schneeräumung

Aussergewöhnliche Ideen erhalten Design Preise Schweiz 2021

Schweizer Gastgewerbe leidet zunehmend unter Fachkräftemangel

Das Engadin wird zum «Digi-Tal» der Schweiz gewählt

Die erste Wohnung einrichten

USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media




Verbrechen

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Fotografie in der Kriminalistik: «Auf den Spuren von Rodolphe A. Reiss» Nach mehrjähriger Arbeit wurde die fotografische Sammlung von Rodolphe Archibald Reiss von der Informationsressourcen- und Archivabteilung der UNIL (Université de Lausanne, UNIRIS) vollständig inventarisiert und digitalisiert. Es ist jetzt in das digitale Sammlungsportal der UNIL integriert und bietet freien Zugang zu einem einzigartigen Erbe. Fortsetzung


Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt Jena - Wenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Strassenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heisst jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Fortsetzung


Watering‑Hole‑Angriffe im Nahen Osten Jena - Die Forscher des europäischen IT-Sicherheitsherstellers ESET haben strategische Angriffe auf die Webseiten von Medien, Regierungen, Internet-Service-Providern und Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen aufgedeckt. Im Fokus stehen nach aktuellen Erkenntnissen Organisationen in Ländern des Nahen Ostens bzw. mit Verbindungen dorthin. Fortsetzung


Cyberangriff auf EasyGov Bern - Kriminellen Hackern ist es mutmasslich gelungen, eine Liste mit Namen von bis zu 130'000 Unternehmen zu entwenden, welche über die Plattform EasyGov im Jahr 2020 einen Covid-19-Kredit beantragt hatten. Weitere Daten ausser den Firmennamen wurden nach heutiger Erkenntnis nicht gestohlen. Das SECO, als Betreiberin von Easy-Gov, hat Sofortmassnahmen ergriffen und eine Untersuchung eingeleitet. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


Deutschland und Grossbritannien erinnern an Skagerrak-Schlacht Hamburg - Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte gedacht. Fortsetzung


Botschaft in Berlin feiert Gotthard-Tunnel mit Riesen-Schriftzug Berlin - «Tunnel» - mit sechs Riesenbuchstaben feiert die Schweizer Botschaft in Berlin die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels. Während zwei Monaten wird der Schriftzug das Dach der Vertretung zieren. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Security & Surveillance Agent 100% #041D39 FIFA Museum FIFA Museum Zurich Permanent 100 Security & Surveillance Agent 100% https:/ / www.youtube.com / embed/ B8MFi8eWySA More than a job...   Fortsetzung

Werkstudent*in Kundendienst Administration (w/ m/ d) 40-100% Unternehmensbeschreibung Darum geht es bei Bosch: Um dich, unser Business, unsere Umwelt. Bei Bosch gestalten wir die Zukunft mit hochwertigen...   Fortsetzung

Dienstchef/ in Kommunalpolizei Uitikon 100 % Ihr Aufgabenbereich umfasst: Personelle und fachliche Führung sowie organisatorische Leitung der Kommunalpolizei mit einem Mitarbeitenden...   Fortsetzung

Senior Projektmanager (w/ m/ d) Ihre Aufgaben   Planung, Initiierung und selbstständige Führung der zugeteilten IT-Projekte, über alle Phasen von der Idee bis zum Abschluss...   Fortsetzung

Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/ w/ d) Cybercrime Kantonspolizei Zürich Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/ w/ d) Cybercrime 60 100 Einleitung Die Kantonspolizei Zürich übernimmt mit ihren rund 3800...   Fortsetzung

Koordinator Einsatzsteuerung (w/ m/ d) Ihre Aufgaben   Tourenplanung der Servicetechniker unter Berücksichtigung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit Erster Ansprechpartner für Techniker...   Fortsetzung

Dienstchef/ in Mobile Einsatzpolizei Verkehrs- und Sicherheitspolizei (100 %) Kantonspolizei Zur Verstärkung unseres jungen Teams suchen wir per 1. Mai 2024 oder nach Vereinbarung Sie als Dienstchef/ in Mobile Einsatzpolizei...   Fortsetzung

Praktikant/ in für Sicherheit, Umwelt und Gesundheit (40%-100%) Stellenbeschreibung: In dieser Position unterstützen Sie die HSE Manager an unserem Standort in Baden in ihren täglichen operativen Aufgaben,...   Fortsetzung