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Thandie Newton will Aids ausrottenFilmheldin Thandie Newton (41) findet, es ist eine «dringende» Angelegenheit, dass der Schrecken, den HIV und Aids verbreiten, ein für allemal von der Welt verschwindet.awe / Quelle: Cover Media / Samstag, 6. September 2014 / 23:43 h
Die Schauspielerin ('Das Streben nach Glück') macht sich für 'The Global Fund' stark, was sich dem Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria verschrieben hat.
Die Britin fleht ihre Mitmenschen an, nicht die Augen vor diesen Krankheiten zu verschliessen: «Es ist eine dringende Situation», machte sie im Gespräch mit der Zeitung 'The Independent' deutlich. «Ich glaube, weil wir vielleicht in Grossbritannien nicht so viele Menschen sehen, die an HIV leiden, vermuten wir, dass es kein Problem ist. Es ist ein riesiges Problem, aber es ist auch eine riesige Erfolgsgeschichte, in der wir grosse Fortschritte machen.» Auf die guten Dinge konzentrieren Der Star ist dankbar für die Mithilfe bekannter Marken, um Aids weiterhin ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Diejenigen, die kritisieren, dass grosse Firmen Teil des Problems sind, bittet sie um Alternativvorschläge. «Ich liebe es zu sehen, was sie tun. Thandie Newton setzt sich für das Gute ein. /
Anstatt sich auf die Probleme zu konzentrieren, sollten wir uns auf die guten Dinge konzentrieren. Ihnen (den Leuten hinter 'The Global Fund') war klar, dass der öffentliche Sektor investierte, aber sie brauchten die Hilfe des privaten Sektors. RED wurde ins Leben gerufen, um das wahr werden zu lassen ... um grossen Marken ihren Platz in der Geschichte der Menschlichkeit zu zeigen.» Die Arbeit der Charity Die Film-Darstellerin weiss aus erster Hand, wie viel die finanzielle Hilfe ausrichten kann: «Ich war in einem Krankenhaus in Ghana, wo sie Schwangeren antiretrovirale Mittel geben, um eine HIV-freie Generation zu erschaffen», beschrieb Thandie Newton und fügte hinzu, wie wichtig die Arbeit der Charity sei. «Solche Firmen finden es ganz häufig schwierig zu wissen, wie sie etwas tun können. Man braucht eine Organisation wie RED und 'The Global Fund', um ihnen das zu zeigen. Und dann sind sie überglücklich, etwas zu tun!»
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