«Ich finde, dass es jetzt notwendig für das FIFA-Exekutivkomitee ist, eine angemessene Veröffentlichung des Berichts zu autorisieren», sagte der Jurist aus den USA am Mittwoch, einen Tag vor Beginn einer Sitzung der FIFA-Exekutive.
Für eine Publikation hatte sich am Vortag auch der ehemalige Reformbeauftragte der FIFA, Mark Pieth, eingesetzt. «Es ist unheimlich wichtig, dass die FIFA jetzt Vertrauen schafft.
«Ich finde, dass es jetzt notwendig für das FIFA-Exekutivkomitee ist.« (Symbolbild) /


Deshalb braucht es Transparenz», so der Schweizer.
Über Konsequenzen entscheiden
Vor knapp drei Wochen hatte Garcia das 350-seitige Dokument der Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission an die rechtsprechende Kammer übergeben. Diese muss über die Erkenntnisse, eine mögliche Veröffentlichung und eventuelle Konsequenzen entscheiden.
Unklar war geblieben, ob Garcia nach der einjährigen Untersuchung die Vergabe der WM an Russland (2018) oder Katar (2022) infrage stellt. Vor allem der mit seiner Bewerbung unterlegene englische Verband hatte gefordert, den Inhalt der Berichte offenzulegen.