Syngenta habe nicht ausreichend sichergestellt, dass sein Mais der Sorte MIR162 nicht in Märkte exportiert werden könne, in denen er nicht zugelassen sei, teilte ADM mit.
In China wartet Syngenta nach wie vor auf eine Zulassung für seinen Genmais.
Syngenta muss sich schweren Vorwürfen gegenüber stellen. (Symbolbild) /


Die chinesischen Behörden wiesen in diesem Jahr mehr als eine Million Tonnen US-Mais und Futtermittelzusätze zurück, weil sie darin Syngenta-Genmais vermuteten.
US-Exporteure hätten deswegen einen Millionenschaden erlitten, erklärte ADM. Syngenta bezeichnete die Klage als unbegründet. Zuvor hatten bereits der US-Futtermittelhersteller Trans Coastal Supply (TCS) und der Rohstoffhändler Cargill sowie mehr als 100 US-Landwirte Syngenta verklagt.