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Unschönes Davoser Déjà-vu im Penaltyschiessen

Zwölf Monate nach dem 4:5 gegen ZSKA Moskau wurde der HCD im Spengler-Cup-Halbfinal abermals von einem russischen Vertreter gestoppt - und wieder erst im Penaltyschiessen. 3:4 unterlag Davos dem KHL-Spitzenteam Salawat Ufa.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 30. Dezember 2014 / 17:56 h

Vor zwei Jahren war Ufa primär wegen seiner defensiven Nonchalance bereits im Vorprogramm an den Bündnern gescheitert, diese Geschichte wiederholte sich nicht. Stattdessen inszenierte Salawat zunächst die imposante Wende vom 0:2 zur 3:2-Führung und verkraftete selbst den späten Ausgleich Danielssons (53.). Im sechsten Shootout dieser Saison ermöglichte der Finne Hartikainen mit seinem goldenen Tor den zweiten Erfolg.

Ufa entpuppte sich in den letzten Tagen als Equipe, die offenkundig über eine gewisse Leidensfähigkeit verfügt. Trotz vier Partien in Serie und wochenlangen Querelen auf Vorstandsebene mobilisierten die stolzen Baschkiren über Umwege alle verfügbaren Kräfte, um zum zweiten Mal seit 2007 ins Endspiel vorzustossen.

Dem HCD hingegen entglitt auf ärgerliche Weise die Chance, den 16. Triumph beim Heimturnier anzupeilen. Arno Del Curto äusserte sich zum Out nur gegenüber dem TV: «Wir sind selber schuld.» Nach dem perfekten Auftakt hätten sie um ein paar Prozente nachgelassen. «In der Meisterschaft gewinnt man dann halt 5:4 statt 5:1. Gegen einen solchen Gegner kann man sich das aber natürlich nicht leisten.»

Der Coach, der nicht nur «Starkstrom» predigt, sondern auch vorlebt stört sich seit geraumer Zeit an den Leistungseinbussen während der Spiele. «Schon seit ein paar Wochen passiert es uns immer wieder, dass wir nicht durchziehen.» Das sei wohl menschlich, vermutet er: «Es läuft uns zu gut.»

Tempo- und Kontrollverlust

Auf den finalen Frust deutete am Anfang nichts hin. Im ersten Drittel hatte der HCD seine Anhänger mit hoher Hockey-Kunst in einem atemberaubenden Tempo entzückt. Er zelebrierte den Sport exakt in jenem Highspeed-Modus, der Arno Del Curto seit Jahren vorschwebt. Die Vorstellung dürfte beim Taktgeber Glücksgefühle ausgelöst haben. Der HCD kam dem Wunschszenario des Trainers phasenweise sehr nahe.

Mit ihrer Geschwindigkeit überraschten die Bündner den ambitionierten KHL-Vertreter offensichtlich. Immer wieder liessen sich die Russen ausmanövrieren, wirkten zunächst gar desorientiert. Das frühe 1:0 von Danielsson verstärkte die Schubkraft des Gastgebers zusätzlich. Und als Topskorer Paulsson in der 14. im perfekten Powerplay erneut traf, stand Davos gegen das zeitweise taumelnde Ufa mehrfach dicht vor dem 3:0.

Ohne Grund nahm der Schweizer Rekordchampion den Fuss plötzlich vom Gas. Salawat kam unter der Regie des hochbegabten Flügels Anton Slepyschjew auf. Der letztjährige Captain der russischen U20-Auswahl setzte mit seinem wunderbaren Slapshot zum 2:2 das entscheidende Signal.

Der international überdurchschnittlich gute Stürmer, der in der KHL als grösstes Talent gehandelt wird und sich bereits als 17-Jähriger in der physisch anspruchsvollen Liga behauptete, spielte in der Altjahreswoche gross auf - fünf Skorerpunkte sind das Dokument seiner Klasse.

Boxkampf des Tages

Dass in ihm neben einer aussergewöhnlichen Veranlagung auch enorm viel Energie steckt, demonstrierte «Happy Slepy» in der teils wilden Schlussphase. Ohne Vorwarnung deckte der forsche Jüngling den HCD-Nationalspieler Félicien Du Bois mit kernigen Faustschlägen ein - auf der Tribüne amüsierte sich der frühere Nahkampf-Experte Todd Elik prächtig.

«Es wurde plötzlich etwas härter», schilderte Du Bois den schonungslosen Boxkampf aus seiner Optik.



Teemu Hartikainen versenkt den entscheidenden Penalty gegen Leonardo Genoni. /

«Solche Szenen kommen bei mir ja nicht oft vor, aber er machte mich wütend.» Innerhalb weniger Sekunden handelte sich der im Normalfall moderate Romand mehr Strafminuten (25) als zuvor in 29 NLA-Runden.

Nur die Schweden tonangebend

Der HCD überzeugte in der ausserhalb des Playoffs wichtigsten Woche für den Klub nur vereinzelt. In der Vorrunde fiel Davos primär durch seinen Minimalismus auf. Und die Abhängigkeit von seiner skandinavischen Belegschaft fiel noch mehr ins Gewicht als im Championat. Die Schweden gaben den Ton praktisch ausnahmslos an - fünf der nur sechs Turniertreffer markierte die Tre-Kronor-Fraktion.

Davos - Salawat Ufa 3:4 (2:0, 0:1, 1:2, 0:0) n.P.
6300 Zuschauer (ausverkauft). - SR Nicholson (Ka)/Wiegand, Fluri/Tscherrig. - Tore: 5. Danielsson (Persson) 1:0. 14. Paulsson (Lindgren/Ausschluss Lekomsew) 2:0. 28. Pankow (Kaigorodow) 2:1. 42. Slepyschjew (Kaigorodow/Ausschlüsse Marc Wieser, Dino Wieser; Tolpeko) 2:2. 50. Chlystow (Golowanow, Subarjew) 2:3. 53. Danielsson (Axelsson, Persson/Ausschluss Slepyschjew) 3:3. - Penaltyschiessen: Kaigorodow -, Koistinen; Hartikainen 0:1, Paulsson -; Golowanow -, Danielsson -. - Strafen: 7mal 2 plus 5 Minuten (Du Bois) plus Spieldauer (Du Bois) gegen den HCD, 8mal 2 plus 5 Minuten (Slepyschjew) plus Spieldauer (Slepyschjew) gegen Salawat.

Davos: Genoni; Du Bois, Reto von Arx; Schneeberger, Forster; Fransson, Koistinen; Guerra, Paschoud; Ambühl, Corvi, Dino Wieser; Lindgren, Paulsson, Marc Wieser; Axelsson, Persson, Danielsson; Simion, Walser, Hofmann.

Salawat Ufa: Irving; Heikkinen, Kulda; Wasilewski, Kutusow; Subarjew, Wischnewski; Lekomsew; Hartikainen, Gluchow, Slepyschjew; Golowanow, Chlystow; Dubrowski; Skatschkow, Kaigorodow, Pihlström; Semin, Mereskin, Tolpeko; Pankow.

Bemerkungen: HCD ohne Kindschi, Aeschlimann, Senn (alle U20-WM), Camperchioli, Jan von Arx, Sciaroni, Jörg, Ryser (alle überzählig), Jung (nicht im Aufgebot), Ufa ohne Stepanow, Gareyew (beide überzählig). Pfostenschüsse: Corvi (16.), Forster (40.). 50. Timeout von Davos.

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