|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesrat will Unterstützung für Familien ausbauenBern - Der Bundesrat will die Unterstützung für Familien mit Kindern ausbauen, unabhängig von der Ablehnung der CVP-Initiative für steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen. Die Diskussion sei nicht am Ende, sagte Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf am Sonntag.bert / Quelle: sda / Sonntag, 8. März 2015 / 23:26 h
Der Bundesrat werde in den nächsten Wochen zwei Berichte dazu verabschieden. Einer davon betrifft die Frage, ob Steuerabzüge durch Steuergutschriften ersetzt werden könnten. Im anderen Bericht werden Massnahmen zur Unterstützung von Familien geprüft, unter anderem bedarfsabhängige Kinderzulagen.
In den letzten Jahren sei viel für die Entlastung von Familien mit Kindern getan worden, sagte Widmer-Schlumpf. Allein die steuerlichen Entlastungen summieren sich auf rund 3,5 Milliarden Franken pro Jahr. Hinzu kämen nicht-fiskalische Massnahmen, sagte die Finanzministerin. Mit Unterstützung des Bundes sind in den letzten 12 Jahren fast 48'000 Betreuungsplätze für Kinder geschaffen worden.
«Wir haben in der Schweiz eine soziale Familienpolitik» (Archivbild) /
«Wir haben in der Schweiz eine soziale Familienpolitik», sagte Widmer-Schlumpf. Trotzdem gebe es noch einiges zu tun. Es brauche Arbeitszeitmodelle, mit welchen sich Beruf und Familie besser vereinen liessen. Zudem müsse das Betreuungsangebot für Kinder weiter ausgebaut werden, insbesondere im ausserschulischen Bereich. Über die deutliche Ablehnung der CVP-Initiative zeigte sich die Finanzministerin erleichtert. Es habe sich um ein populäres Anliegen gehandelt. Bund, Kantone und Gemeinden hätten aber mit hohen Steuerausfällen rechnen müssen. Widmer-Schlumpf hatte auch immer betont, dass ihrer Meinung nach die falschen Familien von der Steuerbefreiung profitiert hätten, weil Familien mit tiefen Einkommen ohnehin wenig oder gar keine Steuern zahlen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|