Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Dienstag, 7. April 2015 / 16:10 h
Wer die Liste durchliest, dem ist klar, dass die Schweizerzeit hier genau ins Schwarze - oder sagen wir besser - ins Rote getroffen hat. Bekannte internationale Terror-Unterstützer wie «Amnesty International» und «Terre des Hommes» stehen da in einer Reihe mit den Sozialschmarotzern von «Kinderschutz Schweiz» und «HEKS». Wenn man das schon liest! Kinderschutz! Kinder müssen nicht geschützt werden, höchstens vor Ausländern. Ansonsten reichen ein strenges Wort und eine Ohrfeige - Herrn Schlüer hat das seinerzeit ja auch nicht geschadet.
Oder die «Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration»? Typische Freihandelsapologeten, die den Import ausländischer Frauen in die und deren Verkauf in der Schweiz fördern wollen, wenn der Name der Organisation ein Indikator für deren Ziele ist. Als ob es nicht genügend Schweizer Frauen auf dem Markt gäbe! Oder wollen die gar Schweizerinnen von hier weg migrieren? Egal was man dazu denken kann, es ist scheusslich und unschweizerisch!
Diese und dutzende weiterer Organisationen haben sich als Feinde der Schweiz entlarvt, weil sie in Opposition zur SVP-Selbstbestimmungsinitiative aufgerufen haben. Natürlich könnte man halbbatzige Einwände dagegen machen, dass es in einem freien Land jedem frei gestellt ist, sich gegen Initiativen zu auszusprechen. Aber in diesem Falle sollte, ja muss bedacht werden: Die Initiative ist von der SVP. Die SVP ist automatisch für die Schweiz.
Ulrich Schlüer: Speerspitze der Schweizer Publizistik. /


SVP-Initiativen sind daher immer gut für die Schweiz. Wer gegen SVP-Initiativen ist, ist daher auch gegen die Schweiz, ergo ein Feind der Eidgenossenschaft, wie sie seit 500 Jahren, seit der Schlacht von Marignano, besteht.
Was diese Vaterlandsverräter, diese Schänder von Helvetia, getan haben, ist unverzeihlich. Freie Meinungsäusserung hin oder her, aber auch diese muss Sanktionen unterliegen, weshalb Herr Schlüer folgerichtig dazu aufgerufen hat, all diese Organisationen in Zukunft zu boykottieren Was für den linksextremen Anti-Rassismus-Paragraphen recht ist, soll für echte Patrioten nur billig sein. Denn das ist klar: Wer nicht glaubt, dass nur Schweizer Richter für Schweizer Recht sprechen sollten und wer vor allem meint, dass Rechtsbeziehungen zum Ausland auch vom Ausland aus beurteilt werden müssten, verkennt, dass das Volk, oder zumindest die Mehrheit von jenen, die sich an die Urne bemühen, immer recht hat. Dies auch, wenn damit Abmachungen verletzt und eingegangene Verpflichtungen und angebliche Menschenrechte auf Grund des gesunden Volksempfindens ignoriert werden. Was Recht für Menschen und wer eigentlich ein Mensch ist, weiss schliesslich der Stimmbürger am besten.
Die Schweiz ist - und dies ist ein historischer Fakt, der jedem echten Schweizer geläufig ist, auch wenn dies in den angeblichen «Geschichtsbüchern» nicht so geschrieben steht - seit 500 Jahren unabhängig und unbeeinflusst vom Ausland durch die Geschichte gegangen. Erst seit etwa 50 Jahren versucht die fünfte Kolonne der Euro-Unterwanderer die Schweiz «näher an Europa» zu bringen, was ja nichts als ein Euphemismus für das Auflösen der Eidgenossenschaft und die Überweisung des Volksvermögens nach Griechenland ist.
Die Resultate dieser Politik sind eigentlich jedem bekannt, aber nur wenige wissen, dass das Grounding der Swissair, die Rettung der UBS durch Bundesgelder und die Konflikte um die nachrichtenlosen Vermögen das Resultat des linken Ungeistes sind - genau wie zuvor schon das Frauenstimmrecht und der Fall des letzten zivilisierten Regimes in Südafrika, trotz des Einsatzes von Herrn Schlüer und Herrn Blocher in der damaligen Arbeitsgruppe Südafrika.
Nur die SVP-Selbstbestimmungsinitiative wird uns das Tor zu einer Zukunft öffnen, in der die Schweiz ohne Einmischung von aussen bestimmen kann, was Schweizerisch ist und woran sich die Schweizer zu halten haben. Jene, die sich erdreisten, gegen die einzige Partei, die in der Schweiz die Interessen der echten Schweizer vertritt (also alle die nicht links, nicht EU-affin, dafür mit eidgenössischem Ahnenausweis versehen sind und ein Bild von C. Blocher neben ihrem Hausaltar hängen haben), ihre Stimme zu erheben, sollten sich daher ernsthaft überlegen, was für Patrioten sie sein wollen und sich nicht wundern, nun von der Schlüer'schen Speerspitze des vaterländischen Denkens aufgespiesst worden zu sein.