|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesrat will 100 Mio. für die Betreuung von KindernBern - Der Bundesrat hält Steuergutschriften für Familien mit Kindern nicht für sinnvoll. Stattdessen will er mit 100 Millionen Franken Betreuungsangebote für Kinder unterstützen. Ziel ist es, dass mehr Eltern eine Arbeit aufnehmen können.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Mai 2015 / 13:29 h
Erst letztes Jahr hat das Parlament die Starthilfe für Krippen und Tagesschulen um vier Jahre zu verlängert und dafür 120 Millionen Franken zur Verfügung gestellt. Dieses Programm läuft seit 2003 und führte zur Schaffung von rund 48'000 neuen Betreuungsplätzen.
Trotzdem blieben die Kosten für die Fremdbetreuung von Kindern so hoch, dass es sich für Eltern oft nicht lohne, erwerbstätig zu sein, heisst es in einer Mitteilung des Bundesrats vom Donnerstag. Zudem entsprächen die Betreuungsangebote häufig zu wenig den Bedürfnissen erwerbstätiger Eltern. Ergänzend zum laufenden Förderprogramm hat der Bundesrat daher am Mittwoch beschlossen, dass sich der Bund finanziell am zusätzlichen Engagement von Kantonen, Gemeinden und allenfalls Arbeitgebern beim Ausbaus von Betreuungsstrukturen beteiligen soll. Gefördert werden sollen vor allem Tagesstrukturen für Kinder im schulpflichtigen Alter.. /
Gefördert werden sollen vor allem Tagesstrukturen für Kinder im schulpflichtigen Alter. Via Kanton verteilen Die Fördergelder würden via Kanton verteilt. Jeder Kanton soll drei Jahre lang proportional zu seinen eigenen Investitionen von dem Programm profitieren können. Für den Kredit von 100 Millionen Franken ist eine Laufzeit von 8 Jahren vorgesehen. Der Bundesrat stützt seine Vorschläge auf drei Berichte, die er im Auftrag des Parlaments verfasst hat. Aufgrund eines Postulats von Manuel Tornare (SP/GE) verfasste er eine familienpolitische Auslegeordnung nach dem Scheitern des Familienartikels im Jahr 2013. Zweit weitere Berichte befassen sich mit der Frage, ob Familien mit Kindern statt durch Steuerabzüge durch Steuergutschriften oder andere Instrumente unterstützt werden könnten. Der Bundesrat kommt jedoch zum Schluss, dass ein solcher Systemwechsel nicht zielführend wäre.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|