«Das gehört zum Sport dazu. Es ist gang und gäbe, dass man andere Mittel sucht, um sein Ziel zu erreichen.
Laut Axel Schulz sollte die Sache nicht weiter verfolgt werden. (Archivbild) /


Dementsprechend ist das alles in Ordnung», sagte Schulz am Rande einer Veranstaltung in Berlin.
Einem möglichen Bestechungsversuch vor der WM-Vergabe an Deutschland soll man nach Ansicht des 47-Jährigen nicht weiter nachgehen. Auch den ins Zentrum des Skandals geratenen Franz Beckenbauer solle man «in Ruhe lassen».
«Womit hat er sich denn schuldig gemacht? Er hat uns einfach eine tolle WM besorgt. Er hat sich nicht selbst Geld in die Tasche gesteckt. Im Gegenteil: Er hat sogar noch etwas ausgegeben», erklärte Schulz.