|
||||||
|
||||||
|
|
Flüchtlingszustrom nach Griechenland hält anAthen/Budapest - In den ersten 20 Februar-Tagen sind in Griechenland mehr als 30'000 Flüchtlinge angekommen. Genau 33'767 Menschen seien auf Booten gelandet, seit Jahresbeginn hätten 94'269 Menschen von der Türkei übergesetzt, teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Montag mit.bg / Quelle: sda / Montag, 22. Februar 2016 / 13:34 h
Zum Vergleich: Im Juni 2015, als der grosse Flüchtlingszustrom begann und Europa Alarm schlug, hatten 31'318 Migranten aus der Türkei zu den griechischen Ostägäis-Inseln übergesetzt.
Wie die griechische Küstenwache am Montag mitteilte, wurden in den vergangenen 72 Stunden mehr als 1600 Menschen aus den Fluten vor den Inseln der Ostägäis gerettet.
Allein seit Montagmorgen kamen trotz schlechtem Wetter mehr als 4000 Flüchtlinge und Migranten in der griechischen Hafenstadt Piräus an. Sie waren an Bord von drei Fähren und wollten über Nordgriechenland weiter nach Mitteleuropa fahren. Die Busse, die sie abholen sollten, waren aber nach übereinstimmenden Medienberichten zunächst nicht gekommen.
Tausende Flüchtlinge an mazedonischer Grenze Mazedonien hat seit Sonntag seine Grenzen für Migranten aus Afghanistan gesperrt und lässt nur noch Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak durch. Mehr als 5000 Menschen warten nun auf der griechischen Seite, ohne zu wissen, wann und ob sie weiterkommen. Dies hatte am Vorabend der für die Migration zuständige Vizeminister Ioannis Mouzalas im griechischen Fernsehen bestätigt. Mazedoniens Handeln sei «nicht im Einklang mit den Vereinbarungen des jüngsten Gipfels der EU», sagte Mouzalas. Die Europäische Union hatte vergangenen Donnerstag beschlossen, dass bis zum neuen Migrations-Gipfel Anfang März die Grenzen für Flüchtlinge aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan auf der Balkanroute offen bleiben. Die mazedonische Seite lässt nach griechischen Informationen Afghanen nicht weiterreisen, weil Serbien seine Grenze für Afghanen seit Sonntag geschlossen halte.Nach wie vor kommen viele Flüchtlinge nach Griechenland. /
Hunderte Flüchtlinge in Ungarn aufgegriffen Die ungarischen Behörden haben trotz den im Herbst errichteten Grenzzäunen innerhalb von drei Tagen 501 Flüchtlinge aufgegriffen. Am Freitag gingen der Polizei 113, am Samstag 151 und am Sonntag 237 Menschen ins Netz, die die Sperren an der Grenze zum südlichen Nachbarn Serbien überwunden hatten. Das teilte die Polizei am Montag mit. Es handelt sich um neue Rekordwerte. Am 10. Februar hatte die Polizei 104 Aufgriffe von Flüchtlingen registriert. Bis zur Errichtung der Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien im vergangenen September und Oktober war Ungarn eines der Transitländer für die Asylsuchenden auf der Balkanroute gewesen. Nach dem Bau der Zäune ging die Zahl der durch Ungarn ziehenden Flüchtlinge deutlich zurück. Die Menschen ziehen seitdem durch Kroatien und Slowenien. Die Balkanstaaten schränken jedoch zunehmend die von ihnen organisierte Passage der Flüchtlingen ein. Migranten, die auf der Balkanroute nicht mehr weiterkommen, nehmen zunehmend die Dienste von Schleppern in Anspruch. Die Reaktivierung der früher etablierten Schmuggelrouten erklärt Beobachtern zufolge, warum jetzt auch in Ungarn wieder die Flüchtlingszahlen steigen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|