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Ach Madonna!

Immer wieder gibt es die Diskussion, ob man Bilder seines Nachwuchs auf den gängigen Social Media Plattformen teilen soll. Es gibt legitime Einwände dagegen, die beispielsweise davor warnen, dass sich Pädophile die Fotos zu nutze machen können. Das geht auch mal soweit, dass die Bilder der Tochter in High Heels von Mamma und auf einschlägigen Ekelportalen wiederfinden. Auf herzige Nacktbilder sollte unbedingt verzichtet werden.

Sabrina Pesenti* / Quelle: news.ch / Freitag, 26. Februar 2016 / 17:48 h

Mir selber bereitet es grosse Freude, süsse Kinderbilder zu sehen und ich freue mich vor allem dann speziell, wenn ich die Eltern kenne und sie gern habe. Einen offiziellen Knigge scheint es noch nicht zu geben und der Wunsch der Eltern, ihre Liebe zum Kind in die Welt zu posaunen ist auch wirklich mehr als verständlich. Dabei stellt sich aber durchaus die berechtigte Frage, ob die Kinder dazu ihren Segen abgeben würden. Oft sind sie zu klein, um zu beurteilen, ob das nun richtig ist oder nicht. Aber man bedenke, dass das was im Netz ist, auch dort bleibt. Und vielleicht wird das Kind mal berühmt oder möchte einen heiklen politischen Job annehmen? Was wenn all die Bilder in die falschen Hände geraten und die späteren Erwachsenen kompromittieren? Was wir herzig und lustig finden, kann durchaus auch gegen uns und unsere Kinder verwendet werden. Natürlich teilt man die Fotos von Jessica und Kevins Bilder aus Liebe und Zuneigung. Nichtsdestotrotz sollte man sich als Eltern fragen: «was genau bezwecke ich mit der Veröffentlichung von Bildern meines Kindes und wem bereitet es so Freude wie mir?»

Ist der Freundeskreis klein und übersichtlich und hat man hauptsächlich Familienfreunde im Social Media Kreis, ist es naheliegender, zumal die Eltern der Kinder sich auch sonst auf Spielplätzen sehen. Es gibt aber auch viele User - und ich rede jetzt nicht von den Kim Kardashians dieser Welt, deren Lebensgrundlage darauf basiert, alles teilen zu «müssen», nein, ich meine die ganz Normalen Alltagseltern, die ihre Fotos öffentlich zugänglich teilen. Man darf nie unterschätzen, dass jede Handlung eine Wirkung hat, also auch das öffentliche Teilen von Fotos der Kinder.
Ich bin ja grosser Fan von Social Media und bin extrem froh, dass sich mir diese Frage nie stellte, da meine Kinder geboren wurden, als Facebook noch nicht mal ein Embryo war. Ich wüsste ganz ehrlich nicht, wie ich mich verhalten würde, da die zügellose Freude über das kleine Menschlein einfach geteilt werden möchte.

Eine andere Dimension tut sich da auf, wo Celebrities Kinderfotos posten. Und zwar nicht vom frischgeborenen Baby, sondern von den inzwischen erwachsenen gewordenen Kinder, dann kann zügellose Liebe und Stolz in öffentliche Zurschaustellung von Schmerz und moralischen Druck kippen. So schein dies zurzeit bei Madonna der Fall zu sein. Als ihre treue Instagram Followerin, sehe ich ihre neuesten Fotos natürlich im News Feed. Und was fällt auf? Rocco da, Rocco dort. Rocco ist übrigens Madonnas Sohn aus der Ehe mit Guy Richie.

Nun weiss man als Madonna Fan natürlich, dass sich die Sängerin und ihr Exmann einen erbitterten Sorgerechtsstreit um ihren Sohn Rocco liefern, der Weihnachten begann. Rocco ist 15 und will lieber bei seinem Vater als bei Madonna leben. So weigerte er sich, obschon vereinbart, an Weihnachten zu seiner Mamma zu gehen und blieb stattdessen bei seinem Vater. Madonna liess das nicht auf sich sitzen und schaltete Anwälte ein, die rechtlich dafür sorgen sollen, dass Rocco seine Liebes- und Präsenzpflicht gegenüber seiner Mutter erfüllt.

Begonnen hatte der Streit angeblich, weil Madonna ein Video von ihrem Spross veröffentlichte, indem er gekonnt einen Rückwärtssalto machte.



Glückliche Familie ohne Madonna. /

Das prekäre dabei: Madonna versah den Film mit dem Hashtag «no sausage», was soviel heisst wie «nix in der Hose». Und genauso entsteht die Distanz zum Alltag, weil man sich zu sehr mit der Fangemeinde und deren Unterhaltung beschäftigt, anstatt eine scharfe Grenze zu ziehen, wenn es um die Kinder geht. Einem jungen Mann, der gerade am Pubertieren ist, einen solchen Tweet zuzumuten, ist schlichtweg unverantwortlich und zeigt wie schnell das alltäglich saloppe in eine Katastrophe für das Kind kippen kann. Die Umgangssprache und den Witz den wir mit unseren Liebsten pflegen, kann nach aussen getragen zur Hölle werden und es ist unmöglich, es rückgängig zu machen.

Ich masse mir nicht an, Stellung zu beziehen, zumal ich die Hintergründe nicht kenne. Vielleicht wiegelt Guy Richie seinen Sohn gegen Madonna auf, oder vielleicht gibt es noch weitere Ursachen, dass der Junge nicht zu seiner Mutter will. Immer wieder schön (not) zu lesen in diesem Zusammenhang: «Rocco will halt nicht ständig auf Tour mit seiner Mutter». Man beachte die plumpe Finesse, wie die angeblichen negativ Auswirkungen von arbeitstätigen Müttern dazu instrumentalisiert werden, um Mütter - in diesem Fall Madonna - die alleinige Schuld am angeblich erzieherischen Scheitern der Kinder zu geben.

Mir tut das öffentliche Leiden der Löwenmutter wirklich sehr leid. Aber ... Es gibt nichts, dass das Teilen von Bildern ihres Sohnes in immer kürzeren Intervallen und mit Botschaften versehen, rechtfertigt. Nichts. Das geht zu weit. Einen 15 Jährigen Jungen dermassen zu exponieren, um dabei die erhoffte Reaktion zu erhalten, halte ich für äusserst egoistisch und verwerflich, zumal diese Aktionen zu allem Übel ganz bestimmt das Gegenteil von dem erreichen, was Madonna ursprünglich damit bezweckte.

Dabei fällt auch auf, dass die Bilder älter sind und sich Madonna offensichtlich nach ihrem unkompliziert, jungen Rocco sehnt, nicht nach dem eigenwilligen, selbstständig werdenden jungen Teenager mit schlechter Haut. Auch ihre verzweifelten Bemerkungen wie «I miss this boy» oder «tu me manque» tragen bei mir nicht zu Verständnis bei. Ich bedaure Madonnas Schmerz, aber nachvollziehen kann ich die Art, das Leiden so öffentlich zu teilen und dabei die Integrität ihres Kindes zu verletzten, nicht.

Rocco hat seine Mutter auf Instagram gesperrt, während die Stiefmutter (und ich bezweifle nicht, dass sie ne Kuh ist), weiterhin seine Bilder sehen darf. Natürlich profiliert sich Frau Kuh auch auf Instagram und blöfft mit ihrer Familie, ohne dass sie Madonna mit einem Wort erwähnt. Eine Familie ist eine Familie, auch wenn sie aus verschiedenen Elternteilen besteht und Bilder wie diese, ohne den leisesten Hauch von Versuch, Frieden zu stiften, bezeugen meiner Meinung nach, dass die Stiefmutter gleich auch noch mitmacht, im Zirkus des Missbrauchs vom jungen Rocco. Immerhin erwähnen einige Fans von Madonna, dass sie da ja auch massgebend mitbeteiligt ist.

Natürlich ereifern sich die Medien einzig und alleine gegen die Mutter, also Madonna. Dabei ist doch immer klar: "it takes two to tango" und in diesem Falle sind das die Eltern Guy und Madonna. Auszublenden, dass der Vater eine Mitschuld an der Situation trägt, ist nicht fair.

Und trotzdem, das einzig Richtige, dass man in solchen Situationen machen kann - ob berühmte oder nicht berühmte Mutter - ist, sich zurückzuziehen und darauf vertrauen, dass das vermeintlich verlorene Kind wieder zurückkommen wird, ohne Zwang und nur aus Liebe.

Ach Madonna, ich wünschte du würdest das verinnerlichen.

*Sabrina Pesenti ist freelance Style Journalistin bei Gala Schweiz sowie Stylistin und Eventmanagerin. Zusammen mit Tamara Cantieni betreibt sie Blonderblog.

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