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Zeit­ge­nös­si­sche Schwei­zer Fo­to­gra­fie: Georg Aerni - Silent Transition

Georg Aerni, 1959 in Win­ter­thur ge­bo­ren und als Ar­chi­tekt aus­ge­bil­det, hat par­al­lel zu sei­ner Ar­beit als Ar­chi­tek­tur­fo­to­graf ein be­deu­ten­des künst­le­ri­sches Ouvre ge­schaf­fen. Die Aus­stel­lung in der Fo­to­stif­tung Schweiz rückt die seit 2011 ent­stan­de­nen Ar­bei­ten in den Mit­tel­punkt und zeigt Aer­nis Schaf­fen als be­deu­ten­de Po­si­ti­on der zeit­ge­nös­si­schen Schwei­zer Fo­to­gra­fie.

fest / Quelle: pd / Montag, 11. Juli 2022 / 21:30 h

Georg Aerni hat parallel zu seiner Arbeit als Architekturfotograf ein umfangreicheskünstlerisches OEuvre geschaffen. Dieses wurde zwar immer wieder punktuell gezeigt,bis heute fehlt es aber an einer grösseren musealen Würdigung. Die Ausstellung in der Fotostiftung Schweiz rückt nun die seit 2011 entstandenen Arbeiten in den Mittelpunkt und zeigt sein Schaffen als bedeutende Position der zeitgenössischen Schweizer Fotografie.

In konsequenter Fortsetzung seines früheren Werks beleuchtet Georg Aerni die Schnittstellen zwischen Kultur und Natur, untersucht die Zeichensprache urbaner Räume oderwidmet sich den Metamorphosen von Landschaften und Bauwerken. Seine neueren Arbeiten kreisen auch um Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit, so etwa in eindrücklichen Bildessays über gigantische, von Gewächshäusern vollständig zugedeckte Landstriche in Südspanien oder wild wuchernde Siedlungen in Kairo.

Unaufdringlich, ohne moralischen Zeigefinger und zuweilen mit ironischem Unterton thematisiert Georg Aerni den Umgang mit natürlichen Ressourcen, Land und Topographie oder die Vergänglichkeit von Bauwerken, die für die Ewigkeit errichtet wurden.

Zusammenspiel - oder die Entzweiung - von Kultur und Natur

Bauten und Strukturen sind ein Grundthema im Schaffen von Georg Aerni, der 1959 in Winterthur geboren ist und sich bereits wenige Jahre nach Abschluss seines Architekturstudiums ganz der Fotografie zuwandte. Bald machte er sich im Bereich der klassischen Architekturfotografie einen Namen, profilierte sich aber ebenso als unermüdlicher Flaneur und Beobachter. Auf seinen Streifzügen durch Stadt und Land entdeckte Aerni Behausungen, Konstruktionen und Objekte aller Art, die er in sorgfältig komponierte Bilder übersetzte. Viele seiner freien künstlerischen Arbeiten weisen immer noch enge Bezüge zum Thema Architektur auf, doch sie gehen weit über das hinaus, was man gemeinhin unter «Architekturfotografie» versteht. Schon Aernis umfangreiche, preisgekrönte Monografie Sites & Signs von 2011 enthielt neben Bildern von urbanen Konstellationen eine Reihe von Werken, die sich schwer einordnen lassen: surreal wirkende Eingriffe in die Landschaft; informelle oder unbewusste Bauten, die keinen Plan erkennen lassen; oder Geländeformationen, die als Baustellen der Natur bezeichnet werden könnten.

Die Ausstellung Silent Transition versammelt rund 90 dieser neuen, nach 2011 entstandenen Einzelbilder oder kleinen Serien, die sich aber doch wieder zu kohärenten Gruppen zusammenfügen lassen.



Plastik-Gletscher: Georg Aerni, La Colorada I, 2012 (from El jardín de los cíclopes ). /

So ergeben sich Verdichtungen, die alles andere als momenthafte Impressionen sind. In der assoziativen Reihung zeigt sich eine tiefgründige, wiederkehrende Reflexion über das Zusammenspiel - oder die Entzweiung - von Kultur und Natur, über langsame Transformationsprozesse von Landschaften, über die zeitliche Dimension des Bauens oder über die Rolle des Zufalls in unserer Wahrnehmung. Die Kraft von Aernis Bildern kommt in grossformatigen Tableaus zum Ausdruck: Diese fesseln nicht nur durch ihre gestalterische Präzision, sie laden auch zum Innehalten und Eintauchen ein, verführen zur stillen und meditativen Betrachtung.

Sachlich und unaufgeregt

Georg Aerni fotografiert immer sachlich und unaufgeregt, ohne jedes Pathos und ohne aktivistische Absicht. Da und dort ist allenfalls ein diskreter Anflug von Ironie erkennbar: So zum Beispiel, wenn er gigantische Staumauern oder in Stein gehauene Treppen zeigt, die die Zeichen des Zerfalls in sich tragen; wenn Rost, Moose oder allerlei Verfärbungen fast beiläufig vom Zahn der Zeit erzählen. In Aernis Ansatz liegen Baustellen und Ruinen, Geplantes und Ungeplantes nicht weit auseinander. Den Schwemmholzknäueln, die sich im Gestrüpp eines Flussufers verfangen, widmet er sich mit derselben Ernsthaftigkeit wie den Betonwänden und Stützen, mit denen man einer mächtigen Felswand zu trotzen versucht. Sein konsistent-nüchterner Stil verbindet die Bilder von langfristig konzipierten Bauwerken mühelos mit Aufnahmen, die das Provisorische zeigen: Zwischenlager und Einrichtungen, die der Landschaft ein neues Gesicht geben oder selbst zur Landschaft werden; Konstruktionen, die für befristete Einsätze gebaut sind, dann aber als skurrile Überreste stehen bleiben; Skulpturen, die nie als Skulpturen gedacht waren.

Immer wieder richtet der Fotograf seinen Blick auf Prozesse, die sich der menschlichen Kontrolle entziehen, am deutlichsten in jenen Werken, in denen die Natur selbst zur Künstlerin wird ? zum Beispiel bei Wasserfällen, die vorübergehend zu Eis erstarrt sind. Auch seine Aufnahmen von imposanten alpinen Steilwänden sind keineswegs zeitlos: Bei aller Monumentalität erscheinen sie als verletzliche, wandelbare, von Erosion, Vegetation und Jahreszeiten gezeichnete Falten und Schichten (so der Titel der Serie). Der Fotograf lässt uns durch die Oberfläche in die Vergangenheit blicken ? auf steingewordene Zeit.

Die Ausstellung wurde kuratiert von Peter Pfrunder, Direktor Fotostiftung Schweiz.

Georg Aerni - Silent Transition
11.06. - 16.10.2022
Fotostiftung Schweiz
Grüzenstrasse 45
CH-8400 Winterthur (Zürich)
Telefon +41 52 234 10 30
E-Mail info@fotostiftung.ch

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 11-18 Uhr
Mittwoch 11-20 Uhr
Montag geschlossen
Fotostiftung Schweiz
Grüzenstrasse 45
CH-8400 Winterthur (Zürich)
Telefon +41 52 234 10 30
E-Mail info@fotostiftung.ch



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