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Digitalisierung der Pflegebranche - Wissenswertes zur Situation in der SchweizDurch den digitalen Fortschritt hat sich das Leben in der Schweiz massgeblich verändert. Das zeigt sich in den unterschiedlichsten Branchen und auch die Pflege hat im Zuge der Digitalisierung einen Wandel erfahren. Einige der grössten Veränderungen werden in diesem Artikel näher beleuchtet.fest / Quelle: pd / Montag, 28. Oktober 2024 / 13:02 h
Datenschutz spielt eine grosse RolleSpätestens seit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist Datenschutz ein Thema, das jedes Unternehmen berücksichtigen muss. Da die Schweiz kein Teil der EU ist, muss sie sich nicht direkt an das Gesetz halten, aber sie ist trotzdem dazu verpflichtet, ihr Datenschutzniveau anzupassen. Genau dafür gibt es das seit dem 1. September 2023 gültige Neue Datenschutzgesetz (revDSG). Das revDSG ist eine Revision des Datenschutzgesetzes (DSG) und gilt grundsätzlich für alle in der Schweiz tätigen Unternehmen, darunter auch in der Pflege tätige Betriebe. So muss etwa eine gute Pflegeberatung den bestmöglichen Schutz von sensiblen Gesundheitsdaten sicherstellen. Dazu gehört zum einen die Einwilligung der Nutzer und zum anderen eine vertrauliche Verwaltung gemäss dem revDSG.Elektronische Patientendossiers erleichtern den InformationszugangEine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegebedürftigen, Pflegefachpersonen und auf die Pflege spezialisierte Unternehmen kommt allen Beteiligten zugute, da eine effiziente und koordinierte Versorgung gewährleistet ist. Diese Zusammenarbeit wird durch elektronische Patientendossiers (EDPs) ermöglicht. Dabei handelt es sich um Sammlungen von persönlichen Daten, die Informationen rund um die Gesundheit von Patienten beinhalten. In den EDPs ist auch festgelegt, wer diese Daten einsehen darf. In der Regel haben sowohl Patienten als auch Gesundheitsfachpersonen Zugriff. Das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) ist ein nationales Projekt, das bereits in der Vergangenheit intensiv diskutiert wurde. Es trat am 15. Selbst in Zukunft ist nicht davon auszugehen, dass Roboter Pflegefachpersonen ersetzen. /
April 2017 in Kraft und wurde im Laufe der nächsten Jahre allmählich ausgerollt. Die genaue Umsetzung des Gesetzes liegt in der Verantwortung der Kantone. Social Media ist eine vielfältige InformationsquelleNicht alle Schweizer stehen sozialen Medien positiv gegenüber. Viele sehen sie aufgrund von Datenschutzverletzungen und Fehlinformationen kritisch. Diese Bedenken sind nicht unbegründet, aber sie ändern nichts an der Popularität von Social Media in der Schweiz. Insbesondere Facebook, Instagram und LinkedIn erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. Was viele nicht wissen: Selbst, wenn es um Pflegethemen geht, dienen soziale Medien als beliebte Informationsquelle. Aus gutem Grund gibt es immer mehr Pflegeberatungen und andere Unternehmen, die über soziale Kanäle auf ihr Angebot aufmerksam machen.Assistenzroboter unterstützen zunehmend PflegefachpersonenSelbst in Zukunft ist nicht davon auszugehen, dass Roboter Pflegefachpersonen ersetzen. Assistenzroboter zur Unterstützung von Pflegefachpersonen sind hingegen weit realistischer. Tatsächlich gibt es bereits jetzt Alterszentren in der Schweiz, die Assistenzroboter wie Lio im Rahmen von Pilotprojekten testen. Bisher kommen sie kaum zum Einsatz. Es ist jedoch davon auszugehen, dass ihre Bedeutung in den nächsten Jahren zunehmen wird.Analyse von Gesundheitsdaten ermöglicht eine bessere PflegeUm die bestmögliche Pflege zu ermöglichen, brauchen Ärzte und Pflegefachpersonen umfassende Daten von Patienten. Nur so können sie individuelle Behandlungspläne erstellen, die optimal auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person zugeschnitten sind. Dabei geht es nicht nur um EDPs, sondern auch um ausführliche Analysen von Gesundheitsdaten. Diese Analysen können nicht nur mit grossen Datenmengen à la Big Data vorgenommen werden, sondern auch auf der Grundlage von spezifischen Patienteninformationen. Dafür genügen bereits einfache, auf künstlicher Intelligenz basierende Programme, die Muster und Trends erkennen.«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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