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Zwei Millionen Schweizer kämpfen mit AllergienBern - Pünktlich zum Beginn der Heuschnupfensaison organisieren Allergieverbände am heutigen Samstag einen nationalen Allergietag. In der ganzen Schweiz finden Informationsanlässe statt.smw / Quelle: sda / Samstag, 21. März 2009 / 08:14 h
Rund zwei Millionen Menschen sind in der Schweiz von Allergien betroffen, wie das Schweizerische Zentrum für Allergie, Haut und Asthma (aha!) und die Schweizerische Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) mitteilten.
Vor allem der Heuschnupfen ist in der Schweiz weit verbreitet. Etwa 1,5 Millionen Menschen kämpfen mit geschwollenen Augen, triefender Nase und dem Niesreiz. Rund ein Drittel dieser leidgeprüften Menschen leidet auch unter Atemnot: dem Asthma.
Wer Allergiker ist, wird die Erkrankung nicht so schnell los. Es gibt zwar leidlindernde Medikamente, doch bekämpfen diese lediglich die Symptome. Um die Überreaktion des Immunsystems an den Wurzeln zu bekämpfen, ist eine aufwändige Immuntherapie nötig.
Immuntherapie Diese Immuntherapie hat zum Ziel, den Körper langsam an den Stoff zu gewöhnen, der die Allergie auslöst. Dazu sind mehrere Impfungen nötig. Ein anderes Mittel gegen Allergien anzukämpfen sind Vermeidungsstrategien. Pünktlich zum Beginn der Heuschnupfensaison organisieren Allergieverbände einen nationalen Allergietag. /
Ist man auf Hausmilben, bestimmte Nahrungsmittel oder Tierhaare allergisch, ist es relativ einfach, den Kontakt zu vermeiden. Beim Heuschnupfen ist das aber schwieriger. Die Fachleute raten den Betroffenen die Fenster geschlossen zu halten, die Kleider nicht im Schlafzimmer auszuziehen sowie vor dem Zubettgehen die Haare zu waschen. So kann der Kontakt mit den allergenen Pollen vermieden werden. Genetische Veranlagung Die Wahrscheinlichkeit an Allergien zu leiden, hängt stark von der genetischen Veranlagung ab. Ist ein Elternteil betroffen, liegt das Risiko für eine Allergieentwicklung bei rund 30 Prozent. Sind Mutter und Vater von einer Allergie betroffen, steigt die Wahrscheinlichkeit gar auf 50 bis 70 Prozent. Daneben gibt es auch beeinflussbare Risikofaktoren. Die Fachleute raten den Müttern, möglichst lange zu stillen und sich gesund zu ernähren. Auch sollten die Eltern auf das Rauchen verzichten, um die Gefahr einer Asthmaerkrankung niedrig zu halten.
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