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Wawrinka besiegt Federer zum ersten MalStanislas Wawrinka hat Roger Federer den Start in die Sandplatzsaison verdorben.fest / Quelle: Si / Donnerstag, 16. April 2009 / 18:06 h
Der Romand gewann das Prestigeduell in der 3. Runde in Monte Carlo 6:4, 7:5. Im Viertelfinal trifft Wawrinka auf den deutschen Qualifikanten Andreas Beck.
Für Federer war es die erste Niederlage gegen Wawrinka in der dritten Begegnung. Bislang musste die Weltnummer 2 gegen seinen Doppelpartner von Peking noch keinen Satz abgeben. Doch in Monte Carlo musste der frischgebackene Ehemann von Beginn weg um jedes Game kämpfen. Als Wawrinka das Break zum 4:3 im ersten Satz schaffte, hatte der Baselbieter bereits fünf Breakbälle abgewehrt. Kurz danach wurde die Partie wegen Regens für einige Minuten unterbrochen werden.
Federer brachte im ersten Abschnitt lediglich die Hälfte seiner ersten Aufschläge durch. Wawrinka schaffte den Satzgewinn nach 41 Minuten mit dem zweiten Break zum 6:4. Der Waadtländer nahm Federer gleich zu Beginn des zweiten Satzes erneut den Aufschlag ab. Der Baselbieter realisierte zwar umgehend den Ausgleich und vermochte die Partie bis zum 5:5 offen zu halten.
Roger Federer und Stanislas Wawrinka bei einem Seitenwechsel. /
So macht Tennisspielen Spass: Stanislas Wawrinka siegt gegen Roger Federer 6:4, 7:5. /
Wawrinkas neuerlicher Servicedurchbruch im zweitletzten Game war aber gleichbedeutend mit der Entscheidung. «Das war mein schönster Sieg» Für den Romand wars ein unerwarteter Triumph: «Das war mein schönster Sieg, einer der besten Matches meiner Karriere. Ich muss versuchen, weiterhin so zu spielen wie in dieser Partie.» Die grossen Jubelgesten auf dem Platz blieben jedoch aus. «Es wäre mir peinlich gewesen, diesen Sieg zu feiern», sagte Wawrinka nach der Begegung, die wegen Regens mit drei Stunden Verspätung begonnen hatte und gegen Ende des ersten Satzes unterbrochen werden musste. Federer gab zu Protokoll, eine Niederlage gegen einen Freund sei immerhin nicht ganz so schlimm. Wawrinka ist der erste Schweizer seit Marc Rosset vor neun Jahren, der Federer besiegte. Während der Romand in Monte Carlo in den vergangenen zwei Jahren nie die 1. Runde überstanden hatte, war Federer bei den letzten drei Austragungen jeweils erst im Final an Rafael Nadal gescheitert.Federers Start nicht eingeplant Für dieses Jahr war der Start des Baslerbieters am ATP-Masters 1000 im Fürstentum nicht eingeplant. Federer entschied sich nach dem Saisonauftakt mit der Finalniederlage am Australian Open sowie den Halbfinal-Outs in Doha, Indian Wells und Miami erst vergangene Woche für den vorzeitigen Start in die Sandplatzsaison. Die kurzfristige Anreise war für Federer mit ein Grund für den missglückten Auftritt, ein weiterer war sein Aufschlag: «Schon die ganze Saison konnte ich nicht meinen besten Service zeigen. Ich treffe den Ball nicht so, wie ich es mir vorstelle.» Die Partien in Monte Carlo hätten ihm Aufschluss über seinen aktuellen Formstand gegeben. Beunruhigt ist Federer nicht. «Ich hatte keine grossen Erwartungen für dieses Turnier.» Er erwarte von sich ohnehin nicht mehr, den Rest der Tenniswelt zu dominieren.
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