|
||||||
|
||||||
|
|
G7-Länder sehen erste HoffnungszeichenWashington - Die grossen Industrieländer sehen erste Hoffnungszeichen für ein langsames Auslaufen der tiefsten Rezession seit den 30er Jahren. Dies hielten die Finanzminister und Notenbankchefs der G7 nach ihrem Treffen in Washington fest. des G7-Treffens in Washington hervor.ht / Quelle: sda / Samstag, 25. April 2009 / 08:02 h
«Jüngste Daten legen den Schluss nahe, dass das Tempo des Abwärtstrends in unseren Volkswirtschaften nachgelassen hat und einige Anzeichen der Stabilisierung auftauchen», hiess es in der Abschlusserklärung.
Gegen Jahresende könnte in der Weltwirtschaft eine langsame Erholung einsetzen, allerdings in einem von Schwäche und Risiken gekennzeichneten Umfeld. Die G7 unterstrichen den Willen zur Zusammenarbeit, um aus der Krise wieder zu Wachstum und Beschäftigung zu kommen.
Geithner warnt US-Finanzminister Timothy Geithner warnte jedoch, Zeichen eines nachlassenden Abwärtstrends gleich als Aufschwung zu interpretieren. «Wir sind ein wenig ermutigt, aber wir würden falsch liegen, wenn wir gleich schlössen, dass wir kurz vor dem Aufstieg aus der Dunkelheit stehen, in die die Weltwirtschaft im letzten Herbst gestürzt ist», sagte er. Ein Kernthema des G7-Treffens waren die Bemühungen, die Bankenbilanzen von «Schrottanlagen» zu reinigen.Der britische Schatzkanzler Alistair Darling: Banken in Ordnung, Wirtschaft in Ordnung. /
Nach den Worten des deutschen Finanzstaatssekretärs Jörg Asmussen, der Minister Peer Steinbrück vertrat, wurden die deutschen Lösungsansätze von den Partnerländern aber positiv und interessiert aufgenommen. Ohne eine Entlastung der Branche ist nach Ansicht fast aller Experten die Wiederherstellung von Vertrauen an den Finanzmärkten und letztlich ein durchgreifender Aufschwung kaum denkbar. Keine magische Formel Ungeachtet dessen habe noch niemand die «magische Lösungsformel» für das Problem gefunden. «Wenn wir die Banken nicht in Ordnung bringen, werden wir die Wirtschaft nicht in Ordnung bringen können», sagte der britische Finanzminister Alistair Darling. Die G7-Länder USA, Japan, Deutschland, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Kanada warnten erneut vor einer zunehmenden Marktabschottung als Folge der Krise.Zusagen an ärmere Länder einhalten Auch die Ankündigungen vom Weltfinanzgipfel in London, wo Hilfen für arme und krisengeplagte Länder von 1,1 Bio. Dollar über die internationalen Finanzorganisationen zugesagt worden waren, müssten erfüllt werden. Die Industrieländer fordern von grossen Schwellenländern mit hohen Währungsreserven wie China und Indien dazu ebenfalls beizutragen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|