|
||||||
|
||||||
|
|
Rezession: Bereits eine Milliarde Menschen hungertWashington - Arme Länder rund um den Globus steuern als Folge der Wirtschaftskrise auf einen dramatischen «Entwicklungs-Notstand» zu. Das ist das Ergebnis des Weltentwicklungsbericht von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF), der in Washington vorgelegt wurde.tri / Quelle: sda / Freitag, 24. April 2009 / 16:04 h
Die globale Rezession werde voraussichtlich in diesem Jahr bis zu 90 Millionen Menschen zusätzlich in extreme Armut stürzen. Die Zahl der Hungernden überschreite 2009 vermutlich die Schwelle von einer Milliarde.
Kein Entwicklungsland könne der Wirtschaftskrise entkommen. Es gebe kein Entwicklungsland, dass sich den Folgen der Weltwirtschaftskrise entziehen könne, hiess es weiter.
IWF: Weltwirtschaft schrumpft um 1,3 Prozent
Laut IWF wird die Weltwirtschaft 2009 um 1,3 Prozent schrumpfen - die mit Abstand schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Die grössten Verlierer der weltweiten Rezession finden sich vorrangig auf dem afrikanischen Kontinent. /
Der Welthandel werde in diesem Jahr um dramatische elf Prozent einbrechen. Jüngsten Schätzungen zufolge müsse in mehr als der Hälfte aller armen Staaten mit einem Anwachsen der extremen Armut gerechnet werden. Besonders schwer betroffen seien afrikanische Länder südlich der Sahara. Millionen Arbeitslose Millionen von Menschen werden allein in diesem Jahr ihre Arbeit verlieren, betonte der Chefökonom der Weltbank, Justin Yifu Lin. Deshalb bedürfe es dringender Finanzierung von sozialen Sicherungsnetzen, Infrastrukturmassnahmen und Kleinunternehmen in armen Ländern, um so eine nachhaltige Erholung zu sichern. Weltbank und IWF befürchten, dass die meisten der acht so genannten Millenniums-Entwicklungsziele der UNO als Folge der Krise nicht erreicht werden können. Zu den Zielen gehören der Kampf gegen den Hunger, bessere Schulbildung und die Verhinderung der Ausbreitung von Aids.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|