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Piraten kapern britisches Schiff vor SeychellenLissabon - Somalische Piraten haben den unter Flagge Maltas fahrenden britischen Frachter «Ariana» etwa 250 Seemeilen südwestlich der Seychellen gekapert. Von der aus 24 Ukrainern bestehenden Mannschaft wurde nach ersten Informationen niemand verletzt.smw / Quelle: sda / Samstag, 2. Mai 2009 / 17:52 h
Laut einem Sprecher der Reederei ist das Schiff mit 35'000 Tonnen Lebensmitteln beladen. Der neue Angriff kam nur kurze Zeit nachdem die portugiesische Marine vor der Küste Somalias einen Überfall auf ein norwegisches Handelsschiff verhindern konnte.
Wie portugiesische Medien unter Berufung auf die Streitkräfte berichteten, befand sich die portugiesische Fregatte «Corte-Real» am Freitag auf einer Patrouillenfahrt, als sie im Golf von Aden den Piratenangriff entdeckte.
Die Piraten seien nach einer Verfolgungsjagd, bei der auch ein Helikopter eingesetzt wurde, gestellt worden. Sie seien verhört und entwaffnet worden. Danach wurden sie in Absprache mit den somalischen Behörden wieder auf freien Fuss gesetzt.
Geheimer Einsatz der Anti-Terror-Einheit Unterdessen wurde bekannt, dass die deutsche Regierung einen geheimen Einsatz der Anti-Terror-Einheit GSG 9 zur Erstürmung des von Piraten gekaperten deutschen Containerschiffs «Hansa Stavanger» vor der somalischen Küste gestoppt hat. Der geplante Zugriff wurde nach Angaben aus Sicherheitskreisen eingestellt, weil das Risiko für die 24 Geiseln, darunter fünf Deutsche, zu gross war. Ein portugiesisches Kriegsschiff verhinderte einen Piratenüberfall. (Foto: Fregatte «Bartolomeu Dias») /
Die Reederei verhandle mit den Piraten nun über ein Lösegeld in Millionenhöhe. Die Regierung in Berlin wollte sich nicht zu den Berichten äussern. Die «MV Hansa Stavanger» der Reederei Leonhardt und Blumberg war am 4. April rund 400 Seemeilen vor Somalia entführt worden. Neben dem Kapitän und vier Offizieren, die deutsche Staatsbürger sind, gerieten dabei 19 weitere Besatzungsmitglieder in die Hände der Piraten. Insgesamt halten somalische Seeräuber derzeit rund 200 ausländische Seeleute fest.
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