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Quarantäne in Kaserne aufgehoben - Neuer VerdachtBern - Die beiden Rekruten in der Freiburger Kaserne La Poya sind nicht vom Schweinegrippevirus A/H1N1 befallen. Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist aber inzwischen in einer Waadtländer Kinderkrippe ein neuer Verdachtsfall aufgetreten.ht / Quelle: sda / Dienstag, 5. Mai 2009 / 17:06 h
In Lausanne musste eine Kinderkrippe der Waadtländer Kantonalbank geschlossen werden. Grund ist ein 16 Monate altes Mädchen, das mit Grippesymptomen aus den Ferien in den USA zurückgekehrt war. Die betroffene Krippe wurde bis Freitag geschlossen.
Das erkrankte Mädchen und weitere 25 Kinder stehen bis auf weiteres unter Quarantäne.
Zu Hause bleibe müssen auch das Krippen-Personal und die Eltern des Kleinkindes. Bis jetzt weisen die Eltern allerdings keine Symptome auf, wie die Kantonalbank am Abend mitteilte.
Quarantäne aufgehoben Entwarnung gaben die Behörden im Fall der beiden Rekruten, die am Montag mit Verdacht auf Schweinegrippe ins Spital gebracht wurden. Ein Test des nationalen Grippezentrums in Genf ergab, dass die beiden nicht an A/H1N1 erkrankt sind, wie das Verteidigungsdepartement VBS mitteilte. Die Quarantäne, die über die Kaserne in Freiburg verhängt wurde, konnte wieder aufgehoben werden. Die 250 betroffenen Rekruten und Angestellten können im Rahmen ihrer Arbeit die Kaserne wieder verlassen.«Für Entwarnung zu früh» Insgesamt hat sich die Zahl der Verdachtsfälle in der Schweiz gegenüber Montag von 20 auf 26 erhöht, wie Patrick Mathys, Leiter der Pandemievorsorge BAG, vor den Medien in Bern sagte.In der Armee besteht ein erhöhtes Ansteckungs-Risiko. /
Damit habe sich an der allgemeinen Gefahrenlage nichts geändert. Die eingeführten Massnahmen würden beibehalten. «Ziel ist es, die Verdachtsfälle schnell zu erkennen und Übertragungsketten zu unterbrechen», sagte Mathys. Für Entwarnung sei es sicherlich zu früh. Prognosen für den weiteren Verlauf der Grippe gestalteten sich schwierig. Massnahmen der Armee In Rekrutenschulen und Wiederholungskursen besteht dennoch grundsätzlich eine erhöhte Ansteckungsgefahr mit der Schweinegrippe. Seit Freitag wendet die Schweizer Armee deshalb verstärkte Sicherheitsmassnahmen an. Wenn die einrückenden Soldaten grippale Symptome aufweisen oder angeben, kürzlich mit Mexiko-Reisenden Kontakt gehabt zu haben, werden sie direkt zum Truppenarzt geschickt, wie Armee-Sprecher Christoph Brunner auf Anfrage der SDA sagte. Auch würden die Soldaten, die in den Sonntagsurlaub gehen könnten, ausführlich über das Risiko der Schweinegrippe informiert.
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