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Gezerre um Macht zwischen VW und Porsche geht weiterWeissach - Im Ringen um die Macht bei Volkswagen und Porsche hat VW-Patriarch Ferdinand Piëch erneut für einen Eklat gesorgt. Der mächtige Chef des VW-Kontrollgremiums blieb einem Treffen des Porsche-Aufsichtsrates über die Zukunft des hoch verschuldeten Sportwagenherstellers am Montag ohne Gründe fern.tri / Quelle: sda / Montag, 18. Mai 2009 / 14:56 h
Es bleibt weiter offen, ob es eine Allianz zwischen den beiden geben wird. Die für diesen Mittwoch geplanten Gespräche über ein Zusammengehen wurden laut VW-Unternehmenskreisen abgesagt.
Ferdinand Piëch sorgte für einen Eklat. /
Die Verwaltungsratssitzung in Weissach wurde von massiven Protesten von rund 6500 Porsche- Beschäftigten begleitet. VW wirft dem Porsche-Management vor, nicht ernsthaft und konstruktiv die Verhandlungen über den Zusammenschluss der beiden Autobauer voranzutreiben. Piëch hatte zudem vor einigen Tagen die Kreditwürdigkeit der Stuttgarter angezweifelt und die Zukunft von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking in Frage gestellt. «Porsche soll eigenständig bleiben» Bei der Verwaltungsratssitzung im Porsche-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Weissach, an der auch der engste Kreis der Porsche- Eigentümerfamilien Porsche und Piëch teilnahm, sollte die Rückkehr an den Verhandlungstisch erreicht werden. Vertreter von Porsche und VW sowie den Familienstämmen sagten nichts zum Stand der Gespräche. Lediglich Betriebsratschef Uwe Hück äusserte sich: «Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch haben mir zugesichert, dass Porsche eigenständig bleibt und die Eigentümerfamilien stark genug sind, diese Eigenständigkeit zu garantieren.» Trotz dieser Aussage ist weiter offen, ob die beiden Autobauer fusionieren oder Porsche in den Volkswagen-Konzern integriert wird.
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