|
||||||
|
||||||
|
|
Facebook hat ein Problem mit ungewöhnlichen NamenPalo Alto - Facebook-Nutzer mit ungewöhnlichen Namen laufen Gefahr, von den Plattform-Betreibern ohne Vorwarnung gesperrt zu werden. Im Bemühen sogenannte Fake-Profile auszuforschen und von der Seite zu entfernen, geht Facebook offenbar etwas übereifrig vor.fest / Quelle: sda / Dienstag, 26. Mai 2009 / 09:26 h
So wurde zum Beispiel die Nutzerin Alicia Istanbul vor einigen Wochen plötzlich aus dem sozialen Netzwerk verbannt, weil die Betreiber hinter ihrem Namen ein gefälschtes Profil vermuteten. Wie US-Medien berichten, hatte Istanbul plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihren Account und konnte auch nicht mehr auf die Pages zugreifen, die sie für ihr eigenes Schmuckdesign-Geschäft eingerichtet hatte.
Sie habe Verständnis dafür, dass Facebook darauf achte, dass sich hinter den Namen auch reale Personen verbergen, so Istanbul. Allerdings wundere sie sich, warum nicht wenigstens einmal im Vorfeld bei ihr nachgefragt worden sei.
ABG fordert richtige Namen Facebook basiert auf dem Grundgedanken, dass sich die Mitglieder mit ihren echten Namen anmelden und keine falschen Angaben zur eigenen Person machen. Das ist auch in den AGB der Plattform so festgeschrieben. «Die Seite verfolgt die Idee, dass sich Menschen mit vollem und korrektem Namen registrieren. Nicknames, Fantasienamen oder Namen von anderen Personen zu wählen, geht nicht mit den Plattform-Richtlinien konform», so eine Facebook-Sprecherin. Um Fake-Profile im Vorhinein zu vermeiden, gibt es auch eine Art schwarze Liste von Namen (zum Beispiel Batman), unter denen sich erst gar niemand anmelden kann.Übereifrig Im Bemühen, die Seite «sauber» zu halten, sperrt Facebook allerdings auch immer wieder unbescholtene, reale User mit unkonventionellen Namen, die den Betreibern suspekt erscheinen.Facebook möchte, dass sich Nutzer mit ihrem richtigen Namen registrieren. /
Facebook bedaure die gelegentlichen Fehler und entschuldige sich für Unannehmlichkeiten, heisst es von der Plattform. Fälle wie jener von Istanbul seien die Ausnahme und die grosse Mehrheit der gesperrten Accounts auch tatsächlich gefälschte Mitgliederprofile. «Facebook hat keine Software oder ein technisches System, es wird von Mitarbeitern jeder einzelne Fall angeschaut und infolge möglicherweise inaktiviert», so die Sprecherin auf Nachfrage. Weltweit 850 Mitarbeiter Der Account von Istanbul wurde - nachdem sich die Nutzerin beschwert hatte - erst nach einigen Wochen wieder freigeschaltet. Da die Plattform weltweit nur rund 850 Mitarbeiter beschäftigt, kann es durchaus eine Weile dauern, bis Beschwerden oder Anfragen bearbeitet werden. «Ich glaube, sie gehen einfach davon aus, dass man keinen interessanten Namen haben kann», kritisiert Istanbul. Ist ein Mitgliedskonto erst einmal gesperrt, muss der Betroffene die Betreiber von sich aus kontaktieren und beweisen, dass sich dahinter eine reale Person verbirgt. In Einzelfällen fordert Facebook auch die Kopie eines behördlichen Dokuments zum Identitätsnachweis ein. Das Unternehmen betont allerdings, diese Unterlagen ausnahmslos und sofort zu vernichten, nachdem die jeweilige Person als solche verifiziert wurde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|