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Rekordausgaben für Rotkreuz-EinsätzeGenf - Die Ausgaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) haben mit gut 1,1 Mrd. Franken im vergangenen Jahr einen Rekord erreicht. Dies habe mit der sich verschlechternden humanitären Lage in vielen Ländern zu tun, heisst es im Jahresbericht 2009.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 27. Mai 2009 / 07:31 h
Krieg, Naturkatastrophen und der Anstieg der Nahrungsmittelpreise verschärften die Lage von Millionen Opfern bewaffneter Konlikte. Afghanistan, Somalia und Pakistan seien nur drei solcher Beispiele, sagte IKRK-Präsident Jakob Kellenberger.
Mit 47 Prozent ging der Löwenanteil der Feld-Ausgaben von insgesamt 990 Millionen Franken an Afrika, 20 Prozent der Mittel flossen in den Nahen und Mittleren Osten, heisst es in dem Bericht weiter. Der Hauptsitz in Genf verursachte Kosten von 167 Mio. Franken.
Sudan, Somalia und Irak Am meisten Mittel flossen in den Sudan (109 Mio. Franken), nach Somalia (102 Mio.), in den Irak (95 Mio.), nach Afghanistan (70 Mio.) sowie nach Israel und die besetzten Gebiete (62 Mio.).Die humanitäre Lage hat sich verschlechtert. /
Die Ausgaben seien auch deshalb angestiegen, weil das IKRK mehr Menschen erreichen konnte, sagte Kellenberger - zum Beispiel im Irak, in der Sahel-Zone, in Somalia und in Georgien. Doppelt soviel Nahrungsmittel Im vergangenen Jahr verteilte das IKRK über 121'000 Tonnen Nahrungsmittel - mehr als doppelt so viel wie 2007. Die Zahl der Nahrungsmittelempfänger stieg von 2,52 Millionen im Jahr 2007 auf 2,79 Millionen im Berichtsjahr. 72 Prozent dieser Menschen waren intern Vertriebene. Die Wasserversorgungs-, Sanitär- und Bauprogramme des IKRK kamen laut dem Bericht mehr als 15 Millionen Menschen zugute. In den Gesundheitseinrichungen wurden fast 3,5 Millionen Patienten behandelt. In 83 Ländern besuchte das IKRK zudem knapp eine halbe Million Häftlinge.
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