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Ära Gross in Basel nach zehn Jahren zu Ende

Nach zehn mehrheitlich erfolgreichen Jahren mit acht Trophäen trennt sich der FC Basel per Ende Saison von Christian Gross (54). Der dritte Verlust der Meisterschaft innerhalb von vier Saisons wurde dem Höngger zum Verhängnis.

Sven Schoch, Basel / Quelle: Si / Mittwoch, 27. Mai 2009 / 13:11 h

Verabschiedet wird Gross zwar erst am Freitag nach dem letzten Spiel gegen die Young Boys. Das Ende der «Ära Gross» gab der Verein aber bereits vor dem Abschluss einer weitgehend missratenen Saison bekannt. Öffentliche Schuldzuweisungen blieben selbstredend aus -- zu umfangreich sind die Verdienste des erfolgreichsten Schweizer Klub-Coachs. In den kommenden Tagen und Wochen folgt die Evaluierung möglicher Nachfolger. Dem Prozess wollen die Beteiligten nicht vorgreifen und verzichteten auf mehr Details zum weiteren Vorgehen. Der Zeitrahmen sei aber ohnehin eng bemessen, betonte Vize-Präsident Bernhard Heusler. Insider behaupten, der frühere Schweizer Nationalspieler Ciriaco Sforza rechne mit einem Angebot.

Die Trennung nach dem 1:4-Debakel

Gross hat den FCB in der vergangenen Dekade zu einer nationalen Grösse mit internationaler Ausstrahlung geformt. Seine viel zitierte FCB-Visitenkarte ist dicht bedruckt: Vier Meistertitel und vier Cupsiege schmücken sein Basler Palmarès. Seit der deutschen Ikone Helmut Benthaus häufte kein Trainer am Rheinknie mehr Erfolge an. Die brillante Vergangenheit wird nun aber von der Entlassung überschattet. Drei der letzten vier Meisterschaften hat Gross im Fernduell mit dem FC Zürich verloren, obschon sie in Basel mit mindestens zehn bis zwanzig Millionen Franken mehr wirtschaften. Platz 2 wird in der Region mit der landesweit intensivsten Fussball-Passion als indiskutable Enttäuschung gewertet. Drei Tage nach der sportlichen Bankrotterklärung im Letzigrund (1:4 gegen die Grasshoppers) fällte die Vereinsleitung nach einer eingehenden Analyse geschlossen den Entscheid, sich von Christian Gross zu trennen. VR-Mitglied Bernhard Heusler begründete das Ergebnis des Verwaltungsrats: «Es ist ein Fakt, dass wir in dieser Saison die Ziele nicht erreicht haben. Daran messen wir uns.» Den Entscheidungsträgern missfiel die völlig ungenügende Art und die mediokre Weise, wie der FC Basel in den letzten drei Wochen des Championats alles verspielt hat, spürbar. «Wir haben uns den Verlust des Titels selbst zuzuschreiben. Das wollen wir uns beim FCB nicht leisten», kritisierte Heusler und erinnerte an die Anspruchshaltung innerhalb des Klubs. Heusler verglich den «schweren Gang» zur Trennung mit den traumatischen Ereignissen vom 13. Mai 2006, als dem FCB mit einer 1:2-Heimniederlage gegen den FC Zürich in letzter Sekunden der Titel entglitten war. Nach dem grössten Rückschlag der jüngeren Vereinsgeschichte stand eine Freistellung von Gross indes nicht zur Debatte; auch ein Jahr später nicht, als der FCZ die Bebbi erneut in die zweite Reihe abdrängte. Nach dem Double-Gewinn 2008 und dem zweiten Vorstoss in die Champions League «beschenkte» der Klub den ehrgeizigen Zürcher gar mit einer Vertragsverlängerung bis 2011.



Ein nachdenklicher Christian Gross an der heutigen Medienkonferenz. /



«Ich hatte eine super Zeit in Basel. Aber der Verein hat anders entschieden», so Gross. /

Gigi Oeri, die unerhört einflussreiche Basler Mäzenin, inszenierte am 19. Dezember im St.-Jakob-Stadion lächelnd den Schulterschluss mit ihrem wichtigsten Angestellten. Der Schein trügte, die Kreditwürde schwand rasch. Das Verhältnis zwischen Gross und Oeri kühlte sich merklich ab. Die dominante Geldgeberin verfolgte das Geschehen bewusst aus der Distanz, derweil ihr eloquenter Vize Heusler näher ans Team rückte und die Kritik dämpfte. Ausgerechnet am Tag der bedeutendsten personellen Massnahme seit 1999 weilte Oeri in Rom (wie geplant) beim Champions-League-Final. Oeri kommt die vorzeitige Vertragsauflösung (und ihr Irrtum im letzten Oktober) vermutlich teuer zu stehen. Zahlen wurden zwar wie immer nicht kommuniziert, aber Gross´ beträchtliches Salär war ein bedeutender Posten auf der Gesamtlohnliste der Bebbi. Gross zeigt Grösse «Ich hoffe, sie (Oeri) wird künftig wieder mehr Präsenz markieren», sagte Gross. Das meine er mit Blick auf den gesamten Verein, schob er nach. Auch in der bittersten Stunde seines Langzeitengagements demonstrierte Gross seine übliche Stilsicherheit und absolute Professionalität: «Basel ist ein ganz grosser und spezieller Verein. Ich bin stolz, dazu beigetragen zu haben, wieder etwas aufzubauen.» Gross verlässt seine zweite grosse Liebe neben GC nicht frustriert, aber sicher auch nicht freiwillig: «Ich finde es sehr schade. Ich hätte meinen Vertrag gerne erfüllt. Ich war wahnsinnig gerne Trainer hier. Die Mannschaft spürte ich noch.» Sie hätten für ihre «internationale Unerfahrenheit» und den Einsatz in der Champions League im zweiten Quartal mit Punkteinbussen bezahlt, so Gross. Nach dem 1:4 gegen GC zeigte sich Gross ob der kritischen Fragen der Journalisten nach seiner persönlichen Zukunft irritiert. Er vertrat nicht nur am letzten Wochenende eine höchst eigene Wahrnehmung. Der Positivismus wirkte nach den für Basler Verhältnisse unüblich vielen Fehltritten aufgesetzt. Als er das blamable 1:5 in Luzern mit der Müdigkeit zu begründen versuchte, rieben sich selbst einige FCB-Leaderfiguren verwundert die Augen. Nun musste selbst er, der (zu) vieles -- auch die falschen Transfers im Sommer -- ausschliesslich positiv gesehen und beurteilt hatte, eingestehen: «Die Resultate sprechen gegen mich.» Wo er seine Laufbahn fortsetzen wird, liess Gross unbeantwortet. «Dazu habe ich mir noch überhaupt keine Gedanken gemacht.» Eine Rückkehr zu GC schloss er aus. Es sei aber denkbar, auch wieder in der Schweiz zu arbeiten. «Bei einem Klub, wo man etwas bewegen kann.»

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