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G-8-Finanzminister sehen Anzeichen für StabilisierungLecce - Die Finanzminister der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G-8) sehen «Anzeichen für eine Stabilisierung» der Weltwirtschaft. Damit rückt die Abkehr von teuren Konjunkturprogrammen hin zu mehr Finanzdisziplin in den Vordergrund.fkl / Quelle: sda / Sonntag, 14. Juni 2009 / 13:01 h
Bei einem Treffen im italienischen Lecce erteilten die G-8-Finanzminister nach Forderungen aus Deutschland und Kanada dem Internationalen Währungsfonds (IWF) den Auftrag, die Grundlagen für entsprechende Exit-Strategien zu erarbeiten.
US-Finanzminister Timothy Geithner warnte allerdings, es sei zu früh, um zu einer Sparpolitik überzugehen. Die Regierungen müssten sich dennoch Gedanken machen, wie zu verfahren sei, wenn der Sturm der Krise einmal vorbei sei.
Erholung der Aktienmärkte Die ersten Zeichen der Verbesserung seien zwar ermutigend, aber die Weltwirtschaft operiere immer noch weit unter ihren Möglichkeiten, sagte Geithner weiter. Das Ankurbeln der Wachstums müsse daher im Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik der G-8 stehen. Für eine Stabilisierung der Weltwirtschaft sprechen nach Einschätzung der G-8-Finanzminister die Erholung der Aktienmärkte und die bessere Stimmung der Unternehmen, wie es in der Abschlusserklärung des zweitägigen Ministertreffens heisst.Timothy Geithner will trotz Besserung noch keine Sparpolitik. /
Hinzu kämen eine niedrigere Bandbreite der Zinssätze sowie eine bessere Stimmung der Konsumenten. Die wirtschaftliche Lage aber sei weiter unsicher und es gebe weiterhin «erhebliche Risiken». «Gleichmässiges Spielfeld» Die Minister warnten, dass auch nach einem möglichen Anspringen der weltweiten Konjunktur die Arbeitslosigkeit weiter steigen könnte. Es sei die Aufgabe der Industriestaaten, dafür zu sorgen, dass das Vertrauen der Konsumenten und der Investoren vollständig wiederhergestellt werde und dass künftiges Wachstum auf einer soliden Grundlage stehe. Geithner sprach sich für gemeinsame Reformen der Finanzmarktregulierung aus. «Wir brauchen ein weltweit gleichmässiges Spielfeld», sagte er.
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