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US-Militär räumt Fehler bei Luftangriffen einWashington - Das US-Militär hat eingeräumt, dass Fehler bei Vorgaben zu Kampfeinsätzen «wahrscheinlich» die Ursache für den Tod mehrerer Zivilisten waren. Konkret geht es um US-Angriffe gegen mutmassliche Taliban Anfang Mai im Westen Afghanistans.bert / Quelle: sda / Samstag, 20. Juni 2009 / 08:11 h
Drei Luftangriffe von B-1-Bombern am 4. Mai hätten «nicht allen spezifischen» Vorgaben entsprochen, heisst es im Abschlussbericht einer Untersuchung des Militärs. Eine Zusammenfassung des Berichts wurde am Freitag vom Verteidigungsministerium in Washington veröffentlicht.
Wegen dieser Fehler seien wahrscheinlich mindestens 26 Zivilisten gestorben.
Drei Luftangriffe am 4. Mai hätten gemäss Bericht «nicht allen spezifischen» Vorgaben entsprochen. (Symbolbild) /
Die Zahl der Toten könne aber auch höher liegen. Weitere Angriffe der Luftwaffe und der Bodentruppen seien gemäss den Vorgaben erfolgt, hiess es im Bericht. Der Tod der Zivilisten beim Einsatz in der Provinz Farah hatte in Afghanistan für wütende Proteste gesorgt. Eine Untersuchung der afghanischen Regierung ergab, dass bei den Angriffen auf mutmassliche Stellungen der radikalislamischen Taliban 140 Zivilisten getötet wurden.
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