|
||||||
|
||||||
|
|
USA und Afghanistan bestätigen zivile OpferWashington - Das US-Militär und die afghanische Regierung haben bestätigt, dass bei einem Luftangriff in der vergangen Woche im Westen Afghanistans Zivilisten getötet worden sind. In der gemeinsamen Erklärung wurden keine genauen Angaben zur Zahl der Toten gemacht.bert / Quelle: sda / Samstag, 9. Mai 2009 / 10:00 h
Lokale Behördenvertreter berichteten dagegen, die Dorfbewohner von Ganj Abad und Geraani hätten Listen erstellt, auf denen 147 Opfer der US-Luftangriffe verzeichnet seien. Viele der Toten seien Zivilisten, die in ihren Häusern vor den schweren Kämpfen in dem Gebiet Zuflucht gesucht hätten.
Das amerikanische Militär und die Regierung in Kabul erklärten dagegen, den gemeinsamen Ermittlerteams sei es nicht möglich gewesen, festzustellen, welche der Opfer zu den Taliban gehörten und welche unbeteiligt gewesen seien. Alle Toten seien bereits beerdigt worden.
Nach Karsais Angaben kamen bei den Angriffen am etwa 130 Zivilisten ums Leben. (Archivbild) /
Die Dorfbewohner hätten zwar Zuflucht in ihren Häusern gesucht, nach Militärangaben seien sie dort aber von den Taliban absichtlich festgehalten worden. Die Aufständischen hätten dann aus den Häusern heraus die afghanischen und ausländischen Koalitionstruppen angegriffen. Karsai fordert Ende der Luftangriffe Der afghanische Präsident Hamid Karsai fordert ein Ende der US-Luftangriffe. Die Luftangriffe seien «nicht akzeptabel», sagte Karsai am Freitagabend im US-Fernsehsender CNN. «Wir glauben sehr, dass Luftangriffe im Kampf gegen den Terrorismus nicht wirksam sind, dass es durch Luftangriffe eher zivile Opfer gibt.» Nach Karsais Angaben kamen bei den Angriffen am vergangenen Dienstag etwa 130 Zivilisten ums Leben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|