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Karsai und Zardari bei Obama
Washington - Dutzende zivile Opfer bei US-Luftangriffen in Afghanistan, schwere Gefechte mit mehr als 100 Toten in Pakistan: Der Dreiergipfel der beiden Krisenstaaten mit den USA in Washington ist von schwerer Gewalt überschattet worden.
sl / Quelle: sda / Mittwoch, 6. Mai 2009 / 07:34 h
Pakistans Staatspräsident Asif Ali Zardari rief in Washington zu gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen die Taliban auf. «Die Bedrohung trifft uns alle, wir müssen die Verantwortung teilen.»
Der Terrorismus in der Region sei ein «Krebsgeschwür, das entfernt werden muss», sagte Zardari bei einem Treffen mit seinem afghanischen Kollegen Hamid Karsai und US-Aussenministerin Hillary Clinton.
Clinton meinte, bei den Gesprächen sei «eine Art Durchbruch» erzielt worden. Später traf auch US-Präsident Barack Obama mit Karsai und Zardari zusammen. Zentrales Thema des Dreiergipfels ist es, eine Strategie gegen die Taliban und gegen das Terrornetzwerk Al Kaida zu finden.
Bei US-Luftangriffen in der südwestafghanischen Provinz Farah waren am Montag nach Informationen afghanischer Parlamentsabgeordneter über 100 Zivilisten getötet worden.
Hamid Karsai. /
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sprach von Dutzenden Toten, darunter Frauen und Kinder.
Karsai nannte die zivilen Opfer «nicht zu rechtfertigen und inakzeptabel». US-Aussenministerin Clinton äusserte sich tief betroffen über die toten Zivilisten und kündigte eine Untersuchung an.
Ein so genanntes Friedensabkommen zwischen der Regierung und den Aufständischen ist zwar offiziell nicht aufgekündigt worden. Durch die Eskalation der Gewalt in der Region steht das von den USA scharf kritisierte Abkommen aber kurz vor dem Aus.
Karsai forderte ein schärferes Vorgehen gegen Taliban-Kämpfer in Pakistan. Die Taliban dürften nicht länger Rückzugsgebiete im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan haben. Ansonsten werde es in seinem Land keine stabilen politischen Verhältnisse geben.
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