|
||||||
|
||||||
|
|
Die Suche vor den Komoren wieder aufgenommenJohannesburg/Moroni - Der Absturz eines Passagierflugzeugs in den Indischen Ozean könnte bald aufgeklärt werden. «Es scheint, dass die Flugschreiber geortet wurden», sagte der französische Entwicklungshilfe-Staatssekretär Alain Joyandet im französischen Fernsehen.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 1. Juli 2009 / 10:43 h
Joyandet war in der Nacht auf die Komoren geflogen, um die Zusammenarbeit bei der Bergung zu fördern. Als möglichen Grund für den Absturz nannte Joyandet das schlechte Wetter. Ausserdem sei das Flugzeug «nicht in gutem Zustand» gewesen. Die Unfallermittler müssten nun ihre Arbeit machen.
Der Airbus A310 der jemenitischen Gesellschaft Yemenia mit 153 Menschen an Bord war am Dienstag beim nächtlichen Landeanflug auf die Komoren abgestürzt. Bisher wurde nur eine Überlebende gefunden: Ein 14-jähriges Mädchen wurde unverletzt aus dem Wasser gezogen.
Ausserdem wurden treibende Leichen gesichtet. Alle trugen Schwimmwesten.
Der Airbus A310 der jemenitischen Gesellschaft Yemenia war anscheinend schlecht gewartet. (Archivbild) /
Wegen des hohen Seegangs ist die Bergung schwierig. Die Fluggesellschaft Jemenia geriet nach dem Absturz wegen mangelhafter Maschinen in die Kritik. Marinetaucher aus Frankreich und den USA sollen nun die Unglücksstelle weiter absuchen. In der Nacht herrschten heftiger Südwind und eine starke Strömung, die nach Ansicht der Retter Leichen und Trümmerteile weit verteilt haben dürften. Die Chancen, weitere Überlebende zu finden, gelten als gering. Der Airbus A310 befand sich auf dem Flug vom Jemen zu den Komoren, als er nach einem missglückten Landeanflug abstürzte. Flug IY 626 hatte elf Besatzungsmitglieder und 142 Passagiere an Bord, darunter viele Exil-Komorer aus Frankreich. Es war das zweite folgenschwere Airbus-Unglück innerhalb eines Monats: Am 1. Juni war eine A330 der Air France mit 228 Menschen an Bord auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris in den Atlantik gestürzt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|