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Mädchen überlebt Airbus-Absturz vor KomorenJohannesburg - Nach dem Absturz eines jemenitischen Passagierflugzeugs mit 153 Menschen an Bord ist ein 14-jähriges Mädchen vor der Küste der Komoren lebend geborgen worden. Das bestätigte das komorische Verkehrsministerium der Deutschen Presse-Agentur.ht / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 30. Juni 2009 / 07:13 h
Der Sprecher der jemenitischen Zivilluftfahrtbehörde in Jemen hatte zuvor von einem fünf Jahre alten Jungen gesprochen, der gerettet worden sei.
Auch ein Vertreter der Fluggesellschaft Yemenia berichtete von einem Überlebenden. Ob es sich dabei um das Mädchen handelte, ist noch nicht geklärt.
Sie war von einem der Boote geborgen worden, die vor den Komoren im Indischen Ozean nach dem Wrack suchten. Fischer hätten desweiteren Wrackteile und persönliche Objekte von Passagieren wie Handtaschen oder Koffer entdeckt, berichtete der Vertreter des Roten Halbmonds. Laut dem komorischen Verkehrsministerium wurde zudem drei Leichen geborgen.
Unfallursache unklar Der Airbus A310-300 war in der Nacht auf heute in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa mit 142 Passagieren und elf Besatzungsmitgliedern gestartet. Etwa 15 Minuten vor der Landung auf den Komoren stürzte der Flug IY 626 nach Angaben der Fluggesellschaft in den Indischen Ozean. Die Unfallursache ist noch unklar. Zum Zeitpunkt des Landung sollen die Wetterbedingungen schlecht gewesen seien, berichtete der Sender France Info. Rettungskräfte bargen die ersten Leichen.Wrackteile gesichtet Kurz nach dem Unglück waren wenige Kilometer vor der Inselgruppe bereits Leichen und Wrackteile gesichtet worden.Der Absturz ereignete sich offenbar kurz vor der Landung. (Archivbild)
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Frankreich, die Komoren und Madagaskar schickten Schiffe und Flugzeuge an den Unglücksort, um nach weiteren Flugzeuginsassen zu suchen. Ein Transportflugzeug der französischen Marine werde Ärzte und Taucher an die Absturzstelle bringen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Paris. Das Patrouillenboot «La Rieuse» sowie die Fregatte «Ventôse», die unter anderem einen Helikopter an Bord hat, sollen am Mittwoch in dem Absturzgebiet eintreffen. Zahlreiche Franzosen an Bord Der Airbus hatte zahlreiche Transitpassagiere aus Frankreich an Bord. Sie waren von Paris über Marseille nach Saana geflogen und dort auf die Unglücksmaschine umgestiegen. Aus Flughafenkreisen verlautete, 66 Franzosen seien an Bord des Airbus' gewesen. Bei den anderen Passagieren soll es sich zumeist um Komorer handeln, die im Ausland leben und arbeiten und unterwegs zu einem Heimatbesuch waren. Der Pilot stammt aus dem Jemen. Es ist bereits das zweite Unglück mit einem Airbus innerhalb weniger Wochen. Am 1. Juni war eine Maschine des Typs A330 der Air France auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris abgestürzt. An Bord waren 228 Menschen, unter ihnen drei Schweizer. Wie es zu der Katastrophe kam, ist ungeklärt.
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