|
||||||
|
||||||
|
|
Israels Botschafter wegen Siedlungsbau einbestelltJerusalem - Zwischen den USA und Israel ist neuer Streit entbrannt: Die Regierung in Washington forderte am Wochenende nachdrücklich den Stopp eines jüdischen Siedlungsbau-Projektes in Ost-Jerusalem, was von Israel empört zurückgewiesen wurde.tri / Quelle: sda / Sonntag, 19. Juli 2009 / 14:43 h
Nach Angaben aus dem israelischen Aussenministerium wurde in der Angelegenheit der israelische Botschafter Michael Oren in Washington ins US-Aussenministerium einbestellt.
Oren sei im US-Aussenministerium um Erklärungen gebeten worden zum Bau eines ersten Kontingents von 20 Wohnungen im arabischen Viertel Scheich Dscharrah, verlautete aus dem israelischen Aussenministerium.
Netanjahu weist Forderungen zurück
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wies die Forderung der US-Regierung vehement zurück: «Wir können es nicht akzeptieren, dass Juden nicht das Recht haben sollen, wo auch immer in Ost-Jerusalem zu leben oder zu bauen.»
Ein «vereinigtes Jerusalem» sei die Hauptstadt des jüdischen Volkes und des Staates Israel. Die jüdische Souveränität über die Stadt sei «unbestreitbar», fügte Netanjahu zu Beginn einer Kabinettssitzung hinzu.
Israel zeigt sich uneinsichtig
Auch der israelische Informationsminister Juli Edelstein lehnte das Anliegen Washingtons ab. Israels Botschafter muss in Clintons Ministerium antreten. /
«Diese amerikanische Intervention bezüglich eines Geländes in Jerusalem, nur zwei Schritte von der hebräischen Universität entfernt, zeigt, wie gefährlich es ist, über einen Stopp des Siedlungsbaus zu diskutieren», sagte Edelstein vor Journalisten. Edelstein gehört ebenso wie Netanjahu der rechtsgerichteten Likud-Partei an. Der Siedlungsbau in Ost-Jerusalem läuft den Bestrebungen zuwider, das Gebiet in einem künftigen Palästinenserstaat zu dessen Hauptstadt zu machen. Derzeit leben in Ost-Jerusalem rund 190'000 israelische Siedler und 270'000 Palästinenser.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|