|
||||||
|
||||||
|
|
Holcim zieht Konsequenzen in VenezuelaCaracas - Ein Jahr nach der Verstaatlichung der venezolanischen Tochter von Holcim zieht der Zementkonzern Konsequenzen: Er verkauft Beteiligungen in Panama und der Karibik an seinen Joint-Venture-Partner Argos, wie der Konzern mitteilte.tri / Quelle: sda / Freitag, 31. Juli 2009 / 09:12 h
Wegen der Verstaatlichung sei eine wirtschaftlich sinnvolle Versorgung von Mahlwerken und Terminalanlagen in der Region auf längere Sicht nicht mehr möglich, begründetet Holcim den Verkauf. Der Konzern belieferte die Werke in Panama, der Karibik, der Dominikanischen Republik und Haiti mit Klinker und Zement.
Der Verkaufspreis der Beteiligungen betrage 157 Mio. Dollar, heisst es in der Mitteilung weiter. Die kolumbianische Baustoffgruppe Argos verfüge in der Region über genügend Exportkapazitäten.
Entschädigung in Millionenhöhe
Zuvor hatte Venezuela angekündigt, Holcim und die französische Gruppe Lafarge mit einer ersten Tranche in der Höhe von insgesamt 378 Mio. Dollar für deren Verstaatlichungen zu entschädigen.
Wegen der Verstaatlichung sei eine wirtschaftlich sinnvolle Versorgung in der Region auf längere Sicht nicht mehr möglich, so Holcim. /
Die restlichen Zahlungen würden zinslos auf die nächsten vier Jahre verteilt, teilte die Regierung in einem Communiqué mit. Venezuela hatte mit den beiden Zementkonzernen vor einem Jahr einen Vertrag unterschrieben, der ihre Entschädigung festlegt. 90 Prozent verstaatlicht Im August 2008 hatte die venezolanische Regierung durch Enteignungen 90 Prozent der Zementindustrie im Land verstaatlicht. Venezuelas Präsident Hugo Chávez rechtfertigte dies damit, dass in seinem Land zu wenige Wohnhäuser gebaut würden. Für die 85 Prozent an der venezolanischen Tochter von Holzim soll Venezuela nach Regierungsangaben 552 Mio. Dollar zahlen. Holcim war seit 1978 mit einer Niederlassung in Venezuela vertreten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|