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Merz: «10-Mrd.-Defizit, wenn wir nichts unternehmen»
Bern - Das neue Doppelbesteuerungsabkommen mit Japan soll als Erstes im Parlament diskutiert werden. Das möchte Bundespräsident Hans-Rudolf Merz. Die unproblematischen Beziehungen zu Japan könnten bei einer allfälligen Volksabstimmung von Vorteil sein, findet er.
tri / Quelle: sda / Freitag, 31. Juli 2009 / 10:27 h
Er wolle keine problembeladene Abstimmung, wie dies etwa beim Abkommen mit Deutschland der Fall wäre, sagte Merz in einem Interview mit der Zeitung «Blick». Entscheiden müsse aber das Parlament.
Finanzminister Hans-Rudolf Merz will das Doppelbesteuerungsabkommen mit Japan zunächst im Parlament diskutieren. /
Was die Milliardendefizite im Zuge der Finanzkrise angehen, will der Bundespräsident den Bundesgürtel so eng wie möglich schnallen. «Für die Jahre 2010, 2011 und 2012 rechnen wir mit einem Gesamtdefizit von 10 Milliarden Franken, wenn wir nichts unternehmen.»
Bis Ende Jahr will Merz deshalb die Aufgabenüberprüfung «wieder intensivieren», die «etwas auf Eis» lag. «Eins ist sicher: Wir müssen tiefer schneiden als bisher.»
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung
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Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung
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Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung
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