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Pistenausbau stösst auf wenig GegenliebeZürich - Das künftige An- und Abflugregime für den Flughafen Zürich geht in die Schlussphase: Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat den Entwurf des Schlussberichts mit drei Varianten vorgelegt. Die Variante mit den Pistenverlängerungen schneidet am besten ab.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 13. August 2009 / 10:49 h
Im Rahmen des Koordinationsprozess zum Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) hatte das Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) vor einem Jahr entschieden, sich für den zukünftigen Betrieb auf drei Varianten abzustützen. Die drei Betriebsvarianten dienen auch als Grundlage für die Gespräche mit Deutschland über die künftige Benützung des süddeutschen Luftraums.
Zwei Varianten orientieren sich dabei am heutigen Flugbetrieb und dem bestehenden Pistensystem. Dabei ist der gekröpfte Nordanflug unter bestimmten Bedingungen wieder eine Option. Die dritte Variante setzt hingegen eine Verlängerung zweier Pisten voraus und basiert auf einer Kombination von Nord- und Ostbetrieb.
Inzwischen liegen für alle drei Varianten detaillierte Berechnungen vor, wie es in einer Mitteilung von BAZL und UVEK heisst.
Mit einer Pistenverlängerung könnte die Lärmauswirkung in Kloten reduziert werden. /
Mit allen Varianten könnten etwa rund 350'000 Flugbewegungen jährlich bewältigt werden. Fluglärmorganisation lehnt Pistenausbau ab Die Flughafenbetreiberin Unique nimmt den Entwurf des SIL-Schlussberichtes zur Kenntnis, stellt aber gleichzeitig fest, dass es in Sachen Flugbewegungen künftig eng werden dürfte. Die selben Bedenken äussert die Fluggesellschaft Swiss. Die Aargauer Regierung ist «überrascht und befremdet» über den Entwurf. Dass der gekröpfte Nordanflug wieder eine Option ist, sei nicht akzeptabel. Die Fluglärmorganisationen «Dachverband Fluglärmschutz», «Region Ost» und «Bürgerprotest Fluglärm Ost» wehren sich gegen Pistenausbauten. Für beide kommt nur eine Variante in Frage, die auf dem heutigen Pistensystem basiert. Pistenaus- und -neubauten würden strikte abgelehnt.
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