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Neue Verhandlungen im FlugstreitBern - Für den künftigen Betrieb auf dem Flughafen Zürich werden alle Varianten weiterverfolgt, die zuletzt zur Diskussion standen. Dies hat der Bund nach Auswertung der Stellungnahmen der betroffenen Kantone und des Flughafens entschieden.fest / Quelle: sda / Dienstag, 15. Dezember 2009 / 15:48 h
Die drei Betriebsvarianten bilden den Rahmen für die anstehenden Verhandlungen mit Deutschland. Die Schweiz will Deutschland 2010 einen neuen Vorschlag über die Benutzung des süddeutschen Luftraums unterbreiten.
Das Ziel sei eine Lockerung der deutschen Restriktionen bei den Nordanflügen, sagte der Direktor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL), Peter Müller, vor den Medien in Bern.
Von den drei Varianten bevorzugt der Bund jene beiden, die eine Einigung mit Deutschland voraussetzen: Die Variante «E optimiert», die auf dem bestehenden Pistenssystem basiert, und die Variante «J optimiert», die verlängerte Pisten vorsieht.
Verschiedene Varianten Die Variante «J optimiert» basiert auf einer Kombination von Nord- und Ostbetrieb. Mit dieser Variante wären laut dem Bund am wenigsten Menschen von Lärm betroffen. Die Kantone Aargau, Schaffhausen, Thurgau und St.Gallen haben sich jedoch dagegen ausgesprochen. Die Variante «E optimiert» orientiert sich am früher praktizierten Nordbetrieb.Der Flughafen Zürich soll zwischen 6 und 7 Uhr morgens angeflogen werden. /
Es ist dies jene Variante, die der Kanton Zürich bevorzugt. Die Kantone Aargau und Thurgau sind davon weniger begeistert. Gekröpfter Nordanflug als Option Als Option beibehalten wird auch die Variante «E DVO», die weitgehend dem heutigen Betrieb entspricht und keine Einigung mit Deutschland voraussetzt. Der gekröpfte Nordanflug bleibt bei dieser Variante eine Option, wie das das Verkehrsdepartement (UVEK) festhält. Vor allem der Kanton Aargau möchte diese Möglichkeit jedoch streichen. Was den Lärmschutz betrifft, klären Fachstellen des Bundes und des Kantons Zürich derzeit ab, ob eine Anpassung der Bestimmungen möglich wären. Mehrere Kantone und Gemeinden hätten dies angesprochen, sagte Müller.
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