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Wolf im Val d'Illiez erlegtSitten - Im Wallis ist einer der zum Abschuss freigegebenen Wölfe erlegt worden. Es handelt sich um einen Rüden, der den Wildhütern am frühen Morgen in unmittelbarer Nähe einer Schafherde im Val d'Illiez in die Falle ging.bert / Quelle: sda / Freitag, 21. August 2009 / 00:07 h
Wo genau und von wem der Wolf abgeschossen wurde, wollte der Kanton Wallis nicht mitteilen. In einem Communiqué der Walliser Regierung hiess es lediglich, dass es auf der rechten Talseite des Val d'Illiez zum Abschuss des Wolfes «durch eine beauftragte Person» gekommen sei.
Das Tier wurde nun zur Untersuchung ins Tierspital Bern gebracht. Angaben zu seinem Alter, seiner Herkunft und zu den Umständen des Abschusses sollen später in einem Untersuchungsbericht bekannt gegeben werden.
Der Abschuss erfolgte, nachdem der zuständige Staatsrat Jacques Melly am 6. August Abschussbewilligungen für je einen Wolf im Val d'Illiez und im Val des Dix erteilt hatte. In beiden Gebieten hatte ein Wolf Schafherden attackiert.
Häufig werden die betroffenen Schafherden nicht genügend geschützt. (Archivbild) /
Fehlende Schutzmassnahmen Besonders angriffig hatte sich das Raubtier im Val d'Illiez gezeigt, wo seit Anfang Mai gegen 100 Schafe gerissen worden sind. Pro Natura und der WWF hatten sich gegen die Abschussbewilligung ausgesprochen, weil nur gerade acht dieser Schafe genügend geschützt gewesen waren. Die Verbände wollten deswegen in den nächsten Tagen gegen die Bewilligung Einsprache erheben. Denn Herdenschutzmassnahmen sind gemäss dem Schweizer Wolfskonzept Voraussetzung dafür, dass nach wiederholten Wolfsattacken auf Schafherden die Raubtiere getötet werden dürfen. «Wir wollen an unseren Rekursen festhalten», erklärte die WWF-Sprecherin für die Westschweiz Pierrette Rey auf Anfrage. Der WWF hatte am Mittwoch auch Rekurse gegen die Abschussbewilligungen für je einen Wolf im Val des Dix und im luzernischen Entlebuch angekündigt. Für Pro Natura und WWF sollen die Bewilligungen aufgehoben werden, weil das Wolfskonzept «klar zu Ungunsten» der Wölfe interpretiert worden sei.
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